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Chefarzt Dr. Augenstein zu seinem neuen Behandlungskonzept bei Lymph- und Lipödemen: Der Patient bekommt "einen Schub nach vorne"


Von Ralph Lorenz

Mittwoch 18. April 2018 - Bad Pyrmont (wbn). Ein neues Konzept zur kombiniert stationär / ambulanten Behandlung von Lymph- und Lipödemen ist im Bad Pyrmonter Agaplesion Evangelischen Bathildiskrankenhaus von Chefarzt Dr. med. Ulrich Augenstein entwickelt und erfolgreich erprobt worden. Die Erfolgsquote ist extrem. Sie senkt einerseits deutlich die Kosten der Behandlung, gibt den Patienten andererseits einen "spürbaren Schub nach vorne" und lässt sie neuen Lebensmut schöpfen.

So gesehen gibt es auf allen Seiten nur „Gewinner“ dieses Systems, das jetzt auch bundesweit Beachtung findet. Einer viertägigen stationären Behandlung folgt die ambulante Phase, wobei die Patienten drei Monate „auf dem Radar“ bleiben, wie Chefarzt Dr. Augenstein im Gespräch mit Ralph Lorenz von den Weserbergland-Nachrichten.de anschaulich feststellt.

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Entscheidend ist auch die kontinuierliche Betreuung aus einer Hand und das durchdachte De-Eskalationskonzept bei schweren Krankheitsbildern.

Zugleich ist dies ein Beispiel für die fortschrittliche Teamarbeit in den Krankenhäusern der Agaplesion-Welt. Nicht nur in Südniedersachsen.

 

Bad Pyrmont (wbn). Ein neues Konzept zur kombiniert stationär / ambulanten Behandlung von Lymph- und Lipödemen ist im Bad Pyrmonter Agaplesion Evangelischen Bathildiskrankenhaus von Chefarzt Dr. med. Ulrich Augenstein entwickelt und erfolgreich erprobt worden. Die Erfolgsquote ist mit 95 Prozent und mehr sensationell. Sie senkt einerseits deutlich die Kosten der Behandlung, gibt den Patienten jedoch einen spürbaren „Schub“ und lässt sie neuen Lebensmut schöpfen. So gesehen gibt es auf allen Seiten nur „Gewinner“ dieses Systems, das jetzt auch bundesweit und im Ausland Beachtung findet. Einer viertägigen stationären Behandlung folgt die ambulante Phase, wobei die Patienten drei Monate „auf dem Radar“ bleiben, wie Chefarzt Dr. Augenstein im Gespräch mit Ralph Lorenz von den Weserbergland-Nachrichten.de anschaulich feststellt. Entscheidend ist auch die kontinuierliche Betreuung aus einer Hand und das durchdachte De-Eskalationskonzept bei schweren Krankheitsbildern.

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