Er sollte gehen, doch er wollte nicht:
Kneipengast (28) verletzt vier Polizisten

Montag 6. März 2017 - Göttingen (wbn). Aufregung am Sonntagmittag im Göttinger Papendiek. Dort hat ein 28 Jahre alter Mann die Polizei in Atem gehalten.

Weil der Betrunkene partout nicht die Gaststätte verlassen wollte, in der er zuvor ziemlich negativ aufgefallen war, mussten Polizisten nachhelfen – und wurden massiv angegriffen. Beim Versuch, den aggressiven 28-Jährigen festzunehmen, trugen vier Beamte leichte Verletzungen davon.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Bei einem Polizeieinsatz in einer Gaststätte im Göttinger Papendiek sind am Sonntagmittag (05.03.17) drei Polizeibeamten und eine -beamtin leicht verletzt worden. Einer der Polizisten erlitt eine Rippenprellung und ist vorerst nicht dienstfähig. Seine Kollegen/in erlitten u. a. Hautabschürfungen und Prellungen.

Die beiden Funkstreifen waren zuvor zu dem Lokal in der Innenstadt gerufen worden, weil sich ein 28 Jahre alter alkoholisierter Mann gegenüber anderen Gästen wiederholt aggressiv verhalten und diese provoziert hatte. In diesem Zusammenhang soll es bereits im Laufe des Vormittages auch zu Körperverletzungen gekommen sein. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Wegen seines Verhaltens sollte der Aggressor jetzt die Wirtschaft verlassen, was er aber nicht tat.

Auf Ansprache durch die Polizeibeamten reagierte der bereits polizeilich bekannte 28-Jährige aus dem Landkreis Göttingen sofort aggressiv und nahm mit geballten Fäusten eine drohende Körperhaltung ein. Die mehrfachen Aufforderungen der Polizisten, das Lokal zu verlassen, befolgte er weiterhin nicht. Auch sämtliche Versuche der Beamten, beruhigend auf den 28-Jährigen einzuwirken, schlugen fehl.

Als ein Polizist versuchte, den Unruhestifter am Arm zu ergreifen, um ihn aus dem Gebäude zu führen, schlug der 28-Jährige noch bevor es dazu kam in dessen Richtung. Der Beamte konnte dem Schlag ausweichen und blieb noch unverletzt.

Gemeinsam gelang es den vier Ordnungshütern im weiteren Verlauf schließlich, den sich erheblich wehrenden Angreifer zu überwältigen, zu Boden zu bringen und ihm Handfesseln anzulegen. Hierbei zogen sich die Einsatzkräfte die beschriebenen Verletzungen sowie auch Beschädigungen an der Dienstkleidung zu.

Ein Rettungswagen brachte den Mann im Anschluss in eine Fachklinik. Hier wurde ihm auf richterliche Anordnung eine Blutprobe entnommen.

Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands ein.“

 
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