Was schon lange befürchtet wurde

NRW-Innenminister Reul zu Lügde: Zahl der Tatverdächtigen und der Opfer hat sich nochmals erhöht

Freitag 5. April 2019 - Lügde / Düsseldorf (wbn). Der Fall des Kindesmissbrauchs auf dem Campingplatz in Lügde hat sich erneut ausgeweitet. Nordrhein-Westfgalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat im Innenausschuss des Landtags in Düsseldorf zu erkennen gegeben, dass nunmehr acht Tatverdächtige in Betracht kommen.

Ursprünglich war einmal von insgesamt drei mutmasslichen Tätern die Rede – der mutmassliche Haupttäter, ein Dauercamper aus Lügde, ein Mitverdächtiger aus dem Raum Lippe und der dritte im Bunde, ein „Kunde“, der im Internet per Video-Kommunikation regelrecht „Missbrauchs-Anweisungen" gegeben haben soll aus dem niedersächsischen Stade.

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Auch die Zahl der Opfer muss nunmehr auf 36 Geschädigte und 15 weitere Verdachtsfälle nach oben korrigiert werden. Die Befürchtung, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange sein kann, hat es von Beginn der Ermittlungen gegeben.

 
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