Bartling setzt sich in Kampfabstimmung gegen den Hamelner Thomas Sewald durch

Heute Abend entschieden: Uli Watermann und Heiner Bartling sind die SPD-Kandidaten für die kommende Landtagswahl

Hessisch Oldendorf/Hameln (wbn). Die Entscheidung ist gefallen. Der Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann und sein Landtagskollege Heiner Bartling sind die SPD-Kandidaten für die Wahlkreise 36 (Bad Pyrmont) und 38 (Hameln/Rinteln). Sie treten zur niedersächsischen Landtagswahl am 20. Januar 2013 mit guten Erfolgsaussichten an.

Dies teilte heute Abend Peter Schulze, Büroleiter der SPD im Unterbezirk Hameln-Pyrmont, den Weserbergland-Nachrichten.de mit. Der Pyrmonter Ulrich Watermann war der einzige Kandidat im Wahlkreis 36. Dieser Kreis umfasst die Gemeinden und Städte Aerzen, Bad Münder, Bad Pyrmont, Coppenbrügge, Emmerthal und Salzhemmendorf. Bei einer Enthaltung und einer Gegenstimme votierten 80 von 82 Delegierten für den allseits bekannten Uli Watermann. Dies entspricht einem bemerkenswerten prozentualen Anteil von 97,56 Prozent.

Bartling holte 62 der Stimmen, Sewald unterlag mit 30

Mit Spannung wurde das Ergebnis im Wahlkreis 38 (Hameln/Rinteln) erwartet. Der Wahlkreis umspannt die Städte Hameln, Hessisch Oldendorf und Rinteln. Hier standen sich zwei Kandidaten gegenüber. Der Hamelner Kandidat Thomas Sewald unterlag dem Rintelner Kandidaten Heiner Bartling MdL. Bei zwei Enthaltungen votierten für Sewald 30 und für Bartling 62 der stimmberechtigten Delegierten.

(Zu den Bildern: Oben: Ex-Innenminister Heiner Bartling setzte sich erwartetermaßen klar gegen den Mitbewerber Thomas Sewald durch. Unten: Ulrich Watermann ist wieder in den Startlöchern zur Landtagswahl im kommenden Jahr. Seine Kandidatur war unangefochten. Fotos: SPD)

 

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Der Innenminister a.D. Heiner Bartling setzt sich mit einem prozentualen Anteil von 65,96 Prozent durch. Die frisch gekürten Kandidaten Heiner Bartling und Ulrich Watermann waren dann auch sichtlich erfreut.

Beide sind sich einig: „Wir setzen unsere ganze Kraft daran, um die beiden Wahlkreise direkt zu gewinnen. Wir werden an die Erfolge bei den jüngsten Direkt- und Kommunalwahlen anknüpfen und dafür sorgen, dass die schwarz-gelbe Landesregierung abgelöst wird und die Region wieder sozial und demokratisch vertreten wird“.

 
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