Das besondere WBNachrichten-Video:
Gedenkmarsch auch in Bad Pyrmont: Der Fukushima-Kernkraftunfall hat sich in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Max Wehner

Freitag 11. März 2015 - Bad Pyrmont / Fukushima (wbn). Schweigeminute nicht nur in Japan, sondern auch bei vielen deutschen Gedenkaktionen an die Tsunami-Kernkraftkatastrophe. Zu den mehr als 200 Aktionen in Deutschland gehörte auch der Gedenkmarsch in Bad Pyrmont, der vom Europaplatz über drei Stationen zum Rathaus geführt hat. Am Rathaus Bad Pyrmont wurde nochmals die zügige Stillegung des Grohnder Atomkraftwerkes gefordert. Das AKW Grohnde ist nur wenige Kilometer von dem weltbekannten Kurort entfernt.

Es waren mehr als zehn Aktivisten, die nochmals an die Tragödie in Fukushima erinnerten, die letztlich die entschlossene Atomkraftwende in der Bundesrepublik Deutschland ausgelöst hatte. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben vor dem Kurhaus in Bad Pyrmont mit zwei Demonstrationsteilnehmern über deren Botschaft und Motive gesprochen.


Fortsetzung von Seite 1

Fast 19.000 Menschen kamen bei dem schweren Erdbeben und dem Super-GAU - dem größten anzunehmenden Unfall - in dem japanischen Kernkraftwerk ums Leben. In der Umgebung des Fukushima-Kernkraftblocks gibt es noch heute aufgrund der Katastrophe menschenleere Geisterorte. Das Gedenken galt aber auch dem schweren Reaktorunfall in dem seinerzeit sowjetischen Tschernobyl.
 
female orgasm https://pornlux.com analed