Ab Donnerstag

Entwürfe zu einem "Lernort am Bückeberg" im Hamelner Kreishaus

Dienstag 30. Januar 2018 - Emmerthal / Hameln (wbn). Die Vergangenheit holt die Gemeinde Emmerthal und das Weserbergland ein. Es geht um die richtige Erinnerungskultur. Mit der Frage etwa, in welcher Form an die Nazi-Aufmärsche am Bückeberg erinnert werden kann, ohne dass damit gleichzeitig eine Art Wallfahrtsstätte für Neonazis geschaffen wird.

Das seit 2011 unter Denkmalschutz stehende Gelände am Bückeberg, auf dem 1933 bis 1937 die sogenannten Reichserntedankfeste stattfanden, soll zu  einem Dokumentations- und Lernort werden. Der Platz soll in seinen Dimensionen und mit seinen besonderen Merkmalen erfassbar und lesbar gemacht werden. Mit einem Gang über den ehemaligen Festplatz sollen die Besucher eingeladen werden, sich Schritt für Schritt die Informationen zu erschließen, die für das Verstehen nötig sind.

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Mit einem Gang über den ehemaligen Festplatz sollen die Besucher eingeladen werden, sich Schritt für Schritt die Informationen zu erschließen, die für das Verstehen nötig sind. Damit sich die Bürger im Landkreis Hameln-Pyrmont sachlich und ausführlich über die Gestaltungspläne informieren können, sind die Entwürfe zur Gestaltung eines historisch-topografischen Informationssystems am Bückeberg ab Donnerstag im Foyer des Hamelner Kreishauses zu sehen.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Kreishauses bis zum 16. März 2018 geöffnet.

 
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