Es geschah auf dem Hamelner Bahnhofsvorplatz:
Marokkaner (21) prügelt auf Polizist ein

Montag 7. November 2016 - Hameln (wbn). Aufregung am Hamelner Bahnhof: Ein 21 Jahre alter Mann aus Marokko hat dort am Samstagmorgen einen Polizisten (25) mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, getreten und ihn dadurch verletzt.

Zuvor war der bereits polizeibekannte 21-Jährige mit Wohnsitz in Rinteln ohne Fahrschein in der S-Bahn mitgefahren und erwischt worden. Weil er seine Personalien partout nicht angeben wollte, rief die Zugbegleiterin die Beamten zu Hilfe.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Samstag, 05.11.2016, gegen 08.55 Uhr, kam es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Widerstandshandlung, bei der ein Polizeibeamter leicht verletzt wurde.

Die Funkstreifenwagenbesatzung der Polizei Hameln ist am Samstagmorgen zum Hamelner Bahnhof gerufen worden, um hier eine Zugbegleiterin der Deutsche Bahn AG zu unterstützen. Bei einem festgestellten Schwarzfahrer, der sich weigerte, seine Personaldaten anzugeben und seinen Ausweis vorzulegen, sollte die Identität festgestellt werden. Da die Identitätsfeststellung vor Ort ohne weiteres nicht möglich war, musste der Mann mit zur Dienststelle gebracht werden. Gegen diese Maßnahme wehrte sich der offenbar alkoholisierte Mann, beschimpfte lautstark die eingesetzten Polizeibeamten und versuchte, in Richtung der Beamten zu schlagen und zu treten.

Mit angeforderten Unterstützungskräften konnte der Aggressor auf den Boden gebracht werden. Dabei schlug er einen 25-jährigen Polizeibeamten mehrfach mit der Faust gegen den Kopf und versetzte Fußtritte gegen dessen Oberschenkel.

Der Polizeikommissar wurde leicht verletzt, konnte aber seinen Dienst nach ambulanter Behandlung in einem Hamelner Klinikum fortsetzen.

Auf der Dienststelle wurde dem vorläufig Festgenommenen eine Blutprobe entnommen. Die Identitätsfeststellung ergab, dass es sich bei dem Mann um einen 21-jährigen Marokkaner mit gemeldetem Wohnsitz in Rinteln handelt, der schon öfters polizeilich in Erscheinung getreten ist. Neben dem Verfahren wegen Leistungserschleichung (ugs. Schwarzfahren) erwarten ihn Strafverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung sowie Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte.“

 
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