Weitere Indoor-Plantage hochgenommen:

Polizei stellt 60 Cannabispflanzen in Bad Münder sicher

Dienstag, 10. Januar 2017 – Bad Münder (wbn). Schon der zweite Cannabis-Fall innerhalb kürzester Zeit im Weserbergland: Wie schon in Uchte (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) wurde eine sogeannte Indoor-Plantage sichergestellt.

Die Beamten fanden bei einer Hausdurchsuchung eine professionell errichtete Plantage mit rund 60 Cannabispflanzen in verschiedenen Größen und Altersklassen. Der Hinweis eines Zeugen brachte die Polizei auf die Spur des 22-Jährigen. Der junge Mann öffnete der Polizei selbst die Tür und musste dann die Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. Im Obergeschoss des Hauses wurden die Beamten mit ihren Spürhunden schließlich fündig.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Bei einer Hausdurchsuchung hat die Polizei Bad Münder eine Indoor-Plantage aufgefunden und sichergestellt. Der Hinweis eines Zeugen brachte die Polizei auf die Spur eines 22-jährigen Mannes aus Bad Münder. Ein Richter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss, den die Beamten heute ausgeführt haben. Unterstützt wurden sie von Diensthundeführern der PD Göttingen. Der junge Mann öffnete der Polizei selbst die Tür. Der Geruch von Cannabis war schon im Eingangsbereich festzustellen. Im Obergeschoss des Hauses wurde eine Indoor-Plantage zur Aufzucht von Cannabispflanzen aufgefunden. Die Anlage war professionell errichtet, es konnten insgesamt ca. 60 Pflanzen in verschiedenen Größen und Altersklassen sichergestellt werden. Ein Teil des Cannabis war bereits gebrauchsfertig getrocknet. Der junge Mann war der Polizei bisher nicht bekannt. Er muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.“

 
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