Täter wird noch in der Nacht festgenommen:

Hamelner raubt Spielhalle aus und bedroht Angestellte

Dienstag, 17. Januar 2017 – Hameln (wbn). Dieser Täter flüchtet, legt telefonisch ein Teilgeständnis ab und wird schließlich noch in der Nacht festgenommen: Ein 35-jähriger Hamelner hat am gestrigen Abend eine Spielhalle in der Deisterallee ausgeraubt und dabei die 55-jährige Spielhallenangestellte mit einem Messer bedroht.

Die um 22.16 Uhr alarmierte Polizei versuchte den flüchtigen Täter zu finden. In der Bäckerstraße sichtete eine Polizeistreife eine bereits polizeibekannte und verdächtige Person auf einem Fahrrad, konnte diese aber nicht kontrollieren. Daraufhin fuhren die Polizisten die Wohnanschrift des Verdächtigen an, wo aber niemand aufmachte. Nachdem die Beamten abrückten, legte der Verdächtige über den Notruf ein Teilgeständnis ab, woraufhin die Polizisten wieder die Adresse aufsuchten. Dort wurde der Polizei aber nicht geöffnet. Nach der Türöffnung der Feuerwehr nahm die Polizei den Verdächtigen aber schließlich fest.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am gestrigen Montagabend (16.01.2017) konnte der mutmaßliche Täter zu einem Spielhallenüberfall kurz nach seiner Tat von der Polizei vorläufig festgenommen werden.

Um 22.16 Uhr erreichte die Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland in Hameln ein Notruf aus einer Spielhalle in der Deisterallee. Eine Angestellte (55) gab an, soeben von einem männlichen Täter überfallen worden zu sein. Der Täter sei inzwischen in Richtung Ostertorwall geflüchtet.

Aufgrund des Notrufes fuhren alle verfügbaren Streifenwagen den Tatort in der Deisterallee an bzw. beteiligten sich an der Fahndung nach dem flüchtigen Täter.

Gegenüber der Tatortgruppe bestätigte die Überfallene ihre anfänglich über Notruf gemachten Angaben und fügte hinzu, dass der Täter unter Vorhalt eines Messers das Bargeld aus der Kasse forderte bzw. letztendlich selbst das Geld genommen hatte.

Während der Fahndungsmaßnahmen sichtete eine Streifenwagenbesatzung in der Bäckerstraße einen amtsbekannten Mann, der auf einem Fahrrad in Richtung Mühlenstraße fuhr, aber nicht angehalten und kontrolliert werden konnte.

Aufgrund der abgelieferten Täterbeschreibung und weiterer Ermittlungen verdichtete sich noch am Abend der Tatverdacht gegenüber dem 35-jährigen Hamelner, der kurz nach der Tat als Fahrradfahrer in der Innenstadt gesehen wurde.

Im Rahmen der Ermittlungen ist eine mögliche Kontaktadresse des 35-Jährigen in der Ritterstraße aufgesucht worden. Zunächst wurde der Polizei nicht geöffnet.

Kurz nachdem die Polizeistreife die Anschrift verlassen hatte, meldete sich der mutmaßliche Täter über Notruf bei der Einsatzzentrale und legte telefonisch ein Teilgeständnis ab. Seinen derzeitigen Aufenthaltsort wollte er jedoch nicht nennen. Daraufhin wurde die Anschrift in der Ritterstraße erneut von einer Streifenwagenbesatzung aufgesucht. Vor dem Haus stand das Fahrrad, mit dem der 35-Jährige bereits in der Ritterstraße gesehen wurde.

Trotz mehrfacher Aufforderung wurde die Tür nicht geöffnet. Daher wurde noch in der Nacht die Feuerwehr zur Türöffnung angefordert. Neben Angehörigen konnte hier in der geöffneten Wohnung der Gesuchte angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Möglicherweise hatte sich der Flüchtige zwischen Tat und Festnahme sich einzelner Bekleidungsstücke entledigt. Insbesondere fehlt eine braune Jacke, die der Täter während der Tatausführung getragen haben soll. Eine Absuche noch in der Nacht verlief erfolglos.

Der 35-Jährige befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Ihm wird ein schwerer Raub

 
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