Es begann mit einem verbalen Streit zwischen einem Afghanen und einem Syrer...

Zwei "unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" wurden zum Schluß von der Polizei begleitet

Freitag 24. Februar 2017 - Hameln (wbn). Ein Streit mit Worten ist in einen Schlagabtausch ausgeartet und drohte weiter zu eskalieren.

Es ging zunächst um eine Auseinandersetzung zwischen einem 17-Jährigen aus Afghanistan und einem 16-Jährigen aus Syrien. Der Jugendliche aus Syrien schlug dem Älteren im Verlauf der Auseinandersetzung mit einem Gegenstand auf den Kopf. Als der Kontrahent plötzlich ein Küchenmesser in der Hand hatte, wurde er von einem Betreuer zurückgehalten.


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Nachdem der Syrer fluchtartig das Haus verließ, soll es auf der Straße zu einer weiteren Konfrontation gekommen sein – diesmal mit Anwohnern eines anderen Hauses. Dabei wurde der Syrer mit Schlägen und Tritten angegriffen. Er flüchtete und konnte wenig später von einer Streifenwagenbesatzung aufgegriffen werden. Die Aufklärung des Geschehens gestaltete sich für die Polizei besonders schwierig weil sich der Afghane und der Syrer nach Darstellung der Polizei „sehr unkooperativ“ verhalten hätten. Gleichwohl wurden von der Polizei Strafverfahren eingeleitet. Das Ganze spielte sich in einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hameln statt. Nachfolgend der Polizeibericht: „Ein anfänglich verbaler Streit zwischen einem 17-jährigen Afghanen und einem 16-jährigen Syrer, der zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit Beteiligung anderer Personen wurde, sorgte am Donnerstag, 23.02.2017, gegen 13.50 Uhr, für einen Polizeieinsatz. Die beiden Jugendlichen, die in einer betreuten Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht sind, gerieten in Streit. Im weiteren Verlauf schlug der 16-Jährige dem 17-Jährigen mit einem Gegenstand auf den Kopf. Im Gegenzug stieß der Ältere gegenüber seinem Mitbewohner verbale Drohungen aus. Hierbei soll der 17-Jährige ein Küchenmesser in der Hand gehalten haben und von einem Betreuer zurückgehalten worden sein.

Der Jüngere verließ das Haus. Hierbei kam es noch zu einer Konfrontation auf der Straße mit Anwohnern eines gegenüberliegenden Hauses, bei der der Syrer durch Schläge und Tritte körperlich angegangen wurde.

Der 16-Jährige flüchtete und konnte kurz darauf von einer Streifenwagenbesatzung in der Süntelstraße angetroffen werden. Beide erstgenannten Aggressoren wurden für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle gebracht. Eine abschließende Sachverhaltsklärung gestaltete sich schwierig, da sich beide Jugendlichen unkooperativ verhielten und erhebliche Sprachbarrieren überwunden werden mussten.

Die Ermittlungen dauern dadurch noch an. Insbesondere sind die Identitäten der Schläger aus dem gegenüberliegenden Haus nicht abschließend geklärt. Es wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.“

 

 
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