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Die Zahl steigt auf 17.564:

Jeder Zehnte im Kreis Hameln-Pyrmont ist schwerbehindert

Mittwoch, 8. März 2017 – Hameln (wbn). Wie aktuelle Statistiken belegen ist mehr als jeder Zehnte im Kreis Hameln-Pyrmont schwerbehindert. Das berichtet die Krankenkasse IKK classic anhand aktueller Daten des Statistischen Landesamtes. Mit 11,8 Prozent der Kreisbewohner ist der Schwerbehindertenanteil deutlich größer als in Gesamtniedersachsen. Ende 2015 waren 17.564 Personen im Kreis als schwerbehindert gemeldet.

Der Anteil in Niedersachsen liegt insgesamt bei 9,1 Prozent. Dies entspricht 724.265 Schwerbehinderten. Und die Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich: In Hameln-Pyrmont war die Zahl der Schwerbehinderten Ende 2013 noch bei 16.078 und Ende 2005 bei 15.132. Ein Trend, der auch landes- und bundesweit sichtbar ist. Somit muss sich ein großer Teil der Bevölkerung mit Beeinträchtigungen auseinandersetzen – als direkt Betroffener oder als Angehöriger. Als Schwerbehinderte gelten Menschen, denen die Versorgungsämter einen Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent zuerkennen und die einen gültigen Ausweis haben.

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„Mehr als 80 Prozent der Schwerbehinderungen entstehen durch eine chronische Erkrankung. Nur jeder zwanzigste hat eine angeborene Behinderung, ein noch kleinerer Teil ist infolge eines Unfalls behindert“, weiß Thomas Wiechert von der IKK classic. „Vor allem im Alter wächst das Risiko, durch eine chronische Erkrankung schwerbehindert zu werden, sei es durch einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall, eine Krebserkrankung oder durch Diabetes.“

Durch den demographischen Wandel und den medizinischen Fortschritt wird die Zahl der schwerbehinderten Menschen noch weiter ansteigen. „Nur mit Präventionsprogrammen für die gefährdeten Bevölkerungsgruppen lässt sich diese Entwicklung mildern. Dafür müssen Aufklärung, Beratung und Training zu Bewegung und gesunder Ernährung, zur Stressbewältigung und Suchtprävention selbstverständlicher werden. Dies gilt für jeden Einzelnen, für die Arbeitswelt und für das Gesundheitssystem“, sagt Thomas Wiechert. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten solche Präventionsprogramme an – sowohl für Versicherte als auch für Betriebe.

 

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