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Streifenwagen mit "Dash-Cam" ausgestattet: Das "Auge des Gesetzes" wacht an der Windschutz-Scheibe

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Max Wehner

Dienstag 21. März 2017 - Hameln (wbn). Das Auge des Gesetzes hat jetzt gewissermaßen eine Seh-Hilfe bekommen: Wenn Streifenwagen-Beamte mit einem entsprechend ausgestatteten Fahrzeug im Einsatz sind befinden sie sich, sofern sie vor der Motorhaube stehen, im Blickwinkel einer Bord-Kamera (Dash-Cam) und weisen die Person, der ihre dienstliche Zuwendung gilt, entsprechend darauf hin. Das hat als neutrale Dokumentation für beide Seiten Vorteile. Allerdings wird nur das Bewegtbild, nicht aber der Ton aufgezeichnet. Kriminaldirektor Ralf Leopold hat die neue Technik vorgestellt.

Außerdem ging er auf die Verkehrsunfallentwicklung im bereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden ein. Dazu nachfolgend auch die heutige Presseerklärung: „Trotz eines weiteren Anstiegs der registrierten Verkehrsunfälle auf 5.722 ist die Zahl der getöteten und schwerverletzten Personen mit 209 im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Im Zuständigkeitsbereich der Inspektion starb letztes Jahr 1 Mensch weniger aufgrund eines Verkehrsunfallgeschehens. Inspektionsleiter Ralf Leopold dazu: "Es freut mich, dass der bundesweite Trend auch in unserem Zuständigkeitsbereich erkennbar ist und im letzten Jahr in unseren beiden Landkreisen ein Mensch weniger durch Verkehrsunfälle gestorben ist. Die Verkehrssicherheitsarbeit ist unverzichtbarer Teil einer Gesamtsicherheitsstrategie. Wir werden weiterhin an unseren bewährten Präventionsmaßnahmen festhalten und zusätzliche Möglichkeiten suchen, um vorbeugend auf das Verhalten von Verkehrsteilnehmern einzuwirken", erklärte Leopold.

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Ob Verkehrsschule und Fahrradprüfungen mit Schülerinnen und Schülern, die groß angelegten Veranstaltungsreihe "Crash Kurs - Junge Fahrer" mit Fahranfängern als Zielgruppe, die Schwerpunktkontrollen "Krad" oder das Seniorentraining in Bezug auf die mobilen Gehhilfen im Straßenverkehr ; all diese Präventionsveranstaltungen dienen der Verkehrssicherheit und sind fester Bestandteil eines Gesamtkonzepts der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, dass in der Zukunft fortgesetzt und intensiviert wird.

"Wir werden durch die Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hameln-Pyrmont Synergieeffekte nutzen und bei der Erstellung eines gemeinsames Verkehrslagebilds auf Gesamtdaten zurückgreifen können", kündigt Polizeirätin Maren Jäschke als Leiterin Einsatz an. "Durch abgestimmte Verkehrsüberwachungsmaßnahmen mit dem Landkreis soll die objektive, aber auch die subjektive Sicherheit im Bereich der geschwindigkeitsbedingten Unfallgefahren erhöht werden" so Jäschke weiter.

Polizeihauptkommissar Matthias Feldmann als Sachbearbeiter Verkehr der Inspektion steht dazu im engen Kontakt mit den entsprechenden Landkreismitarbeitern. "Wir erproben das gemeinsame Verkehrsunfall- und Maßnahmenlagebild bereits seit einiger Zeit und es funktioniert ausgesprochen gut", so Feldmann. Mit dieser Anwendung werden die Verkehrsunfälle mit schwerwiegendem Personenschaden und die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen erfasst und in einem Geo-Portal grafisch aufbereitet. "Dadurch sollen Messstellen festgelegt werden und die Wirksamkeit von Überwachungsmaßnahmen nachhaltiger überprüfbar sein", erklärt Feldmann weiter.

Ohne hier detailliert auf die Statistikzahlen einzugehen, die im Einzelnen dem anhängenden pdf-Dokument zu entnehmen sind, ergeben sich aus der Verkehrsunfallstatistik für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion (Landkreis Hameln-Pyrmont und Landkreis

Holzminden) insgesamt für das vergangene Jahr folgende Kernaussagen:

 

- Weiterer Rückgang bei den Verkehrstoten

- Präventionsmaßnahmen bei den "Jungen Fahrern" zeigen Wirkung

- Alkoholverstöße und Geschwindigkeitsüberschreitungen sind

weiterhin die Hauptunfallursachen

- Synergieeffekte nutzen durch Zusammenarbeit mit dem Landkreis

Hameln-Pyrmont im Rahmen der Geschwindigkeitsüberwachung

- Anstieg von schweren Verkehrsunfällen mit Motorradbeteiligung -

Kradfahrer müssen mit Kontrollmaßnahmen rechnen

- Anstieg von Verkehrsunfallfluchten - diese Verhaltensweisen sind

Straftaten und werden vehement verfolgt.

 

Eichnet.eines weiteren Anstiegs der registrierten Verkehrsunfälle auf 5.722 ist die Zahl der getöteten und schwerverletzten Personen mit 209 im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben.

 

Im Zuständigkeitsbereich der Inspektion starb letztes Jahr 1 Mensch weniger aufgrund eines Verkehrsunfallgeschehens.

 


 

 

 

 

 
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