NDR 1 hat neue Hinweise auf verzögerte Informationen

Noch mehr Knatsch wegen Dioxin-Informationspolitik der Landesregierung in Hannover

Berlin/Hannover (wbn). Der Wirbel um die Dioxin-Informationspolitik in Hannover. Haben niedersächsische Behörden tatsächlich wertvolle Zeit verstreichen lassen? Die Vorwürfe wegen mangelhafter Informationspolitik des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums im Dioxin-Skandal haben sich jetzt erhärtet.

In dem schriftlichen Bericht des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums an das Bundeslandwirtschaftsministerium – liegt  NDR 1 Niedersachsen in Auszügen vor - heißt es wörtlich: "Am Freitag, dem 14. Januar 2011 konnte das LAVES die am Donnerstag abend eingegangenen Betriebslisten in die Datenbank einspeisen und die betriebsbezogene Risikobewertung der gelieferten Futtermittel durchführen. Im um 17.00 Uhr vorliegendem Ergebnis wurden die oben dargestellten Zahlen der zu  sperrenden Betriebe in Niedersachsen und in anderen Ländern  festgestellt. (...) Alle Länder, in denen von niedersächsischen Futtermittelbetrieben aus Futtermittel in landwirtschaftliche Betriebe geliefert wurden, sind am Abend des 14. Januar 2011 nach Klärung der Sachlage mit länderbezogenen Betriebslisten informiert worden, um die notwendigen Maßnahmen treffen zu können.

 

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(...) Das Bundesministerium wurde am Morgen des 15. Januar 2011 über den Vorgang und die Zusammenhänge informiert." In einem Rundschreiben der Landwirtschaftlichen Bezugsgenossenschaft Damme  - liegt NDR 1 Niedersachsen ebenfalls vor -  an seine Kunden betont die Geschäftsführung zudem, die kritischen Analyseergebnisse bereits Anfang der Woche an die niedersächsischen Behörden übermittelt zu haben.

 

 
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