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Gut 130 Feuerwehrkameraden von Feuerwehren aus Hameln, Afferde, Rohrsen, Hastenbeck, Tündern und Emmerthal im Einsatz

Leitung geplatzt: Ammoniak-Großalarm bei Pharma-Unternehmen in Afferde

Samstag 5. August 2017 - Hameln (wbn). Großalarm der Hamelner Feuerwehren nach Gefahrgutunfall bei einem Pharma-Unternehmen in Hameln.

Gut 130 Kameraden waren im Einsatz. Weil sich unter noch nicht geklärten Umständen eine Schlauchleitung gelöst hatte, konnte Ammoniak austreten.

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Dabei wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst und die Belegschaft gewarnt. Noch vor Eintreffen der örtlichen Feuerwehren hatte sich die Belegschaft in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr hatte die Lage schnell im Griff. Nachfolgend der Polizeibericht aus Afferde: „Am heutigen Samstag, 05.08.2017, gegen 13.40 Uhr, kam es in einem Pharmaunternehmen in Hameln-Afferde zu einem Gefahrgutunfall.

In einem Betriebsgebäude der Firma an der Straße "Langes Feld" hatte sich nach ersten Erkenntnissen eine Schlauchleitung gelöst. Dadurch kam es in einem Raum zum schlagartigen Entweichen von Ammoniak. Der Ammoniak-Austritt löste die Brandmeldeanlage aus.

Dadurch konnten die anwesenden Mitarbeiter ohne Gefährdung noch vor Eintreffen der zeitgleich alarmierten Feuerwehr ins Freie flüchten. Personen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle lokalisieren und unschädlich machen. Der Schadensort ist derzeit außer Betrieb und wird aktuell von einer Spezialfirma instandgesetzt.

Eine Gefährdung der Bevölkerung oder Mitarbeiter des Betriebes habe nach ersten Auskünften konkret nicht bestanden. Die Feuerwehr hatte in der Umgebung des Einsatzortes mehrmals Messungen vorgenommen. Neben Polizei und Rettungsdienst waren über 130 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hameln, Afferde, Rohrsen, Hastenbeck, Tündern und Emmerthal, einschließlich des Gefahrgutzuges, im Einsatz.“

Hintergrund: Ammoniak (Auszug aus Wikipedia): Ammoniak [amoˈni̯ak], auch: [ˈamoni̯ak], österr.: [aˈmoːniak] ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3. Es ist ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt. Ammoniak ist ein amphoterer Stoff: Unter wässrigen Bedingungen wirkt es als Base. Es bildet mehrere Reihen von Salzen: die kationischen Ammoniumsalze sowie die anionischen Amide, Imide und Nitride, bei denen ein (Amide), zwei (Imide) oder alle (Nitride) Protonen (Wasserstoffionen) durch Metallionen ersetzt sind.

Ammoniak ist eine der meistproduzierten Chemikalien und Grundstoff für die Produktion aller weiteren Stickstoffverbindungen. Der größte Teil des Ammoniaks wird zu Düngemitteln, insbesondere Harnstoff und Ammoniumsalzen, weiterverarbeitet. Die Herstellung erfolgt fast ausschließlich über das Haber-Bosch-Verfahren aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff.

Biologisch hat Ammoniak eine wichtige Funktion als Zwischenprodukt beim Auf- und Abbau von Aminosäuren. Aufgrund der Giftigkeit größerer Ammoniakmengen wird es zur Ausscheidung im Körper in den ungiftigen Harnstoff oder, beispielsweise bei Vögeln, in Harnsäure umgewandelt.

 

 

 

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