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Bürgermeister Claudio Griese und seine Verwaltung präsentieren erste Skizzen zur Neuentdeckung der Weser-Seite - Weserbergland-Nachrichten.de stellen die einzelnen Abschnitte vor
Auf zu neuen Ufern! Endlich entdeckt Hameln seine schönste Seite

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Samstag 19. Agust 2017 - Hameln (wbn). Ausgerechnet das Weserufer, eines der landschaftlich reizvollen Alleinstellungsmerkmale der Rattenfänger- und Weserstadt Hameln, ist beim Wiederaufbau nach dem Krieg und in der Stadtplanung der vergangenen Jahrzehnte stiefmütterlich und wie ein Hinterhof in all seiner Schäbigkeit behandelt worden. Damit wurde auch die vom Fluß beein-"flusste" Gründungsgeschichte der Stadt Hameln buchstäblich verwässert.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten in der Vergangenheit immer wieder auf diesen planerischen Sündenfall hingewiesen, der auch Ausdruck einer engherzigen, lokal einfallslosen Scheuklappenmentalität gewesen ist. Ausgerechnet die Stadt mit den ehrgeizigen Tourismusambitionen hatte sich also den Blickwinkel aus touristischer Perspektive selbst verstellt.



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Andere nah am Wasser gebaute Metropolen hatten es besser gemacht: Wer die Ausrichtung der Städte und Gemeinden am Rheinufer studieren wollte, hatte dort großartige Beispiele für die Aufwertung des Uferbereiches als 1 A-Lage finden können. Düsseldorf, Köln, Remagen, Koblenz sind nur Beispiele. Das (Wasser-) Rad war also längst erfunden.

Wenn nicht jetzt, wann dann?


Dabei gab es auch in den Hamelner Ratsfraktionen vielfach Anläufe zu einer Neubewertung dieser Uferlage. In Claudio Grieses Amtszeit werden nunmehr die Ärmel hochgekrempelt und ermutigende Pläne präsentiert. Rat und Bürgermeister Griese haben die Chance sich mit dieser späten Korrektur ein Denkmal zu setzen. Es geht um acht Weserbereiche und natürlich ist auch die Finanzierung zu klären. Die Verwaltung schielt auf bis zu 2,3 Millionen Euro, die als Förderbetrag aus dem Städtebauförderprogramm mit dem schönen Namen „Zukunft Stadtgrün“ fließen könnten. Das Land Niedersachsen und die Bundesrepublik würden sich die Finanzspritze für die Wesergestaltung teilen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Kommunalfinanzen haben sich verbessert und die Briten-Pioniere haben mit ihrem Abzug attraktive Uferflächen freigegeben. Aus-Ufernde Ideen sind gefragt. Und die Planungsbereiche sind:

Weserfreizeitpark Upnor (Weserstrand)

Weserradweg „‘ran an die Weser“

Weserinsel Werder (Spielplatz am Ufer)

Weserpromenade Langer Wall (Aufwertung der Promenade)

Weserwohnprojekt

Weserterrassen/Europaplatz (Wesertreppe)

Weserhafen

Wouldham Park

Auf Kosten von zunächst zehn Millionen Euro wird die Umsetzung dieser Planungsabschnitte geschätzt. Die Erfahrung lehrt das Vielfache. Reizvoll: Ein Badeabschnitt an der Weser. Auch die Wiederentdeckung des Weserhafens, diesmal für Events, hat was. Und stets zu bedenken: Neben dem stetigen Strom des Weserwassers gibt’s auch am Ufer den beständigen Strom der Radfahrer an der Weser. Dieses Biker-Paradies hat bundesweite Bedeutung in der Tourismusplanung. Mit anderen Worten: Der „Strom“ ist längst da. Hameln braucht sich nur anzuschließen.

Die Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de hat nachfolgend die detailfreudige und wirklich großartige Darstellung der Stadt Hameln zum Städtebaulichen Gesamtkonzept Weserufer optisch aufgedröselt. Hier wird ein Stück Stadtgeschichte geschrieben!


(Satellitenbild: Google Earth Pro)
Direkt zu den Projekten springen:

(1) Weserfreizeitpark Upnor | (2) Weserradweg | (3) Weserinsel Werder | (4) Weserpromenade Langer Wall
(5) Weserwohnprojekt | (6) Weserterrassen und Europaplatz | (7) Weserhafen







(Quelle: Stadt Hameln – Städtebauliches Gesamtkonzept Weserufer)


 

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