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Wirtschaftsminister Olaf Lies bestätigt:
Stadtwerke Hameln sind „demografiefest“

Donnerstag 24. August 2017 - Hameln (wbn). Die Stadtwerke Hameln sind „demografiefest“ – vom Niedersächsischen Wirtschaftsministerium bestätigt und nun auch schon zum zweiten Mal.

Kürzlich hat Wirtschaftsminister Olaf Lies die Re-Zertifizierung „Demografiefest. Sozialpartnerschaftlicher Betrieb“ an Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow und Betriebsratsmitglied Jörg-Michael Rose  übergeben.

 

 

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Im Juni 2015 wurden erstmals Unternehmen mit dem neuen Zertifikat ausgezeichnet. Als einziges Unternehmen aus der Energiebranche waren die Stadtwerke Hameln seinerzeit ein Betrieb von insgesamt zwölf gewesen.

Das Zertifikat ist ein zusätzlicher Baustein der Fachkräfteinitiative Niedersachsen und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, der Demografieagentur sowie dem DGB und NiedersachsenMetall gemeinsam entwickelt. Es würdigt Unternehmen, die auf die demografische Entwicklung mit sozialpartnerschaftlichen Lösungsansätzen reagieren.

Stadtwerke wollen attraktiver Arbeitgeber sein

Stadtwerke-Chefin Treptow freut sich über die Anerkennung der bereits begonnenen Maßnahmen. „Für uns im sich stetig wandelnden Zukunftsmarkt der Energieversorgung ist es von hoher Relevanz, attraktiver Arbeitgeber zu sein und zu bleiben, um die notwendigen Fachkräfte zu gewinnen, auszubilden und zu halten. Gerne tragen wir damit auch dazu bei, den Wirtschaftsraum Weserbergland als attraktive Arbeitsregion mit zu gestalten.“

Fachkräfte sind gefragt

Bis 2030 wird die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland um 8 Millionen abnehmen; in den nächsten zehn Jahren fehlen bereits 6,5 Millionen Erwerbsfähige. Für 2035 wird gar eine Fachkräftelücke von 4 Millionen Arbeitskräften prognostiziert. Und im Frühjahr dieses Jahres stieg die Zahl der fehlenden sogenannten MINT-Arbeitskräfte (Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) auf eine Rekordzahl von über 237.000. Im Handwerk bleiben immer mehr Azubi-Stellen unbesetzt, zuletzt rund 14.000 zu Beginn des Ausbildungsjahres 2016/2017.

„Das Durchschnittsalter der Stadtwerke-Beschäftigten liegt derzeit bei 42 Jahren. Mit Hinblick auf die Demographie-Entwicklung und den damit einhergehenden prognostizierten Fachkräftemangel gilt es, schon heute die richtigen Weichen zu stellen, um Mitarbeiter zu qualifizieren und auch zu halten“, heißt es in einer Mitteilung der Stadtwerke.

Stammbelegschaft und jährlich neue Auszubildende

Die Stadtwerke Hameln halten Schritt, indem sich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig fortbilden. Auch die sehr geringe Fluktuation und eine Stammbelegschaft mit langjähriger Firmenzugehörigkeit sind ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Darüber hinaus starten jährlich neue Azubis bei den Stadtwerken Hameln sowie ihren Tochterunternehmen, der HWG, der Aquasport und bei Schaper Rohrleitungsbau, in den verschiedenen Bereichen durch. So wird Know-how gesichert und die Azubis genießen eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung – für einen optimalen Start ins Berufsleben. Die gute Betreuung spiegelt sich in guten Noten wider – und nach dem erfolgreichen Abschluss bekommen alle Azubis bei uns die Chance auf einen Berufseinstieg. Davon profitieren beide Seiten.

Für 2018/2019 verdoppeln die Stadtwerke Hameln die Ausbildungsplätze und freuen sich über Bewerbungen bis zum 15. Oktober 2017. Mehr Infos unter www.stadtwerke-hameln.de

Auch im Zusammenspiel mit den berufsbildenden Schulen in Hameln setzen die Stadtwerke richtungsweisende Impulse: Um Nachwuchskräften praxisorientierte Karrieremöglichkeiten zu eröffnen, haben sie die Einführung der Fachrichtung „Energiewirtschaft“ an der Hochschule Weserbergland (HSW) begleitet. Seit 2006 können Studierende diese Fachrichtung wählen. Alle drei Monate wechseln die Studenten von der Hochschule zur Ausbildung und dann wieder zurück, so dass sich hier Theorie und Praxis sinnvoll ergänzen. Und mit dem sogenannten „Führungsentwicklungsprogramm“ ebenfalls an der HSW bieten die Stadtwerke ihrem Nachwuchs in diesem Bereich optimale Vorbereitung und Unterstützung.

Schülerinnen und Schüler haben regelmäßig die Möglichkeit, in einem Praktikum in die Berufswelt im Allgemeinen und die Arbeit bei den Stadtwerken im Speziellen hinein zu schnuppern. Dazu präsentieren sich die Stadtwerke Hameln regelmäßig auf Ausbildungsmessen.

Interne Kommunikation besonders wichtig

Bei alldem spielt die bei den Stadtwerken Hameln gelebte gute sozial-partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung eine große Rolle. Wichtig sind im Unternehmen schon heute regelmäßige Führungskräftecoachings sowie strukturierte Mitarbeitergespräche, in denen sich regelmäßig einmal im Jahr Führungskräfte und ihre Mitarbeiter hinsichtlich Zielen, Erwartungen und Leistungen austauschen.

 

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