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Oskar Lafontaine knüpft in Hameln an die "Entspannungspolitik von Willy Brandt" an

Dienstag 29. August 2017 - Hameln (wbn). Oskar Lafontaine ruft die Entspannungspolitik von Willy Brandt in Erinnerung, die vorbildlich gewesen sei und den Frieden in Europa stabilisiert habe. In einem Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de am Rande seiner Parteiveranstaltung zur Unterstützung der heimischen Linken-Bundestagsabgeordneten Jutta Krellmann betonte er, dass Die Linke als einzige Partei im Bundestag gegen die „Kriegseinsätze“ der Bundeswehr sei. Er bedauere, dass die Kanzlerin mit den Vereinigten Staaten zusammen eine Entwicklung zugelassen habe, dass wieder Truppen an der russischen Grenze stehen würden.
Lafontaine: „Das ist nicht im Sinne der Entspannung sondern es verschärft die Spannung.“ Was die Lagerung von Atomwaffen in Rheinland-Pfalz betrifft, so erinnerte Lafontaine daran, dass die Linke im Bundestag mehrfach die Forderung nach einem Abzug amerikanischer Atomwaffen aus Deutschland zur Abstimmung gestellt habe. Lafontaine: „Und leider hat die SPD immer dagegen gestimmt. Es kommt nicht darauf an solche Forderungen zu stellen, sondern man muss die Hand dafür heben“. Die Linke wird bei ihrer Abzugsforderung nicht locker lassen.
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Lafontaine: „Und es wird jetzt wieder im Bundestag ein Antrag gestellt werden, da kann die SPD ja zustimmen.“ Und der Spitzenpolitiker der Linken signalisiert in Hameln: „Wir nehmen ihn – Martin Schulz (die Red.) - beim Wort und jetzt kann die SPD ja zustimmen.“

Zum Hintergrund: Vor wenigen Tagen hatte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz angekündigt als Bundeskanzler wolle er den Abzug der in Deutschland gelagerten US-Atomwaffen erreichen.

 
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