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Konsequent wie immer: Trittin fordert in Hameln den amtlichen Rückruf der beanstandeten Dieselfahrzeuge - Nachrüstung der 8,6 Millionen Diesel soll auf Kosten der Autoindustrie erfolgen

Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Donnerstag 31. August 2017 - Hameln (wbn). Jürgen Trittin bei der Sommerparty der Grünen im Weserbergland. Aus ihm spricht immer noch der Bundesumweltminister: „Wir müssen die Klimaschutzziele von 2020 einhalten. Das geht nur wenn wir die zwanzig dreckigsten Kohlekraftwerke abschalten.“ Und er legt im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de sogleich nach: „Wir brauchen eine Verkehrswende und die gibt’s nur wenn wir ein Ende des fossilen Verbrennungsmotors definieren." Jürgen Trittin hat heute Abend Parteifreundin Anja Piel im Wahlkampf unterstützt.
Gleichzeitig müsse dafür Sorge getragen werden, „dass die 8,6 Millionen betrogenen Dieselbesitzer von der Autoindustrie entschädigt und ihre Fahrzeuge auf Kosten der Industrie nachgerüstet werden, damit sie diese dann auch noch fahren können. Ohne die Luft zu verpesten.“ Die Grünen schlagen nach Trittins Worten einen amtlichen Rückruf der Fahrzeuge vor. „Und mit diesem amtlichen Rückruf müssen die Fahrzeuge so umgerüstet werden, dass sie auf der Straße Sommers wie Winters die Werte einhalten, die sie laut Euro 6 Norm auf dem Papier haben.“
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Das Interview erfolgte am Rande des Grünen-Sommerfestes in Hameln beim Weserstadion. Zu den Gästen gehörten auch Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese (CDU) und der Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann (SPD). Hinweis der Redaktion: Die Tonqualität ist aufgrund einer technischen Störung diesmal etwas gemindert und entspricht nicht der sonst gewohnten Qualitätsnorm.
 

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