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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Weltspartag am 30. Oktober im Weserbergland:

Gibt's ein "Spar-Gen"? Das Sparen ist den Deutschen in die Wiege gelegt

Freitag 27. Oktober 2017 - Hameln (wbn). Gibt es ein Spar-Gen? „Das Sparen ist den Deutschen gewissermaßen in die Wiege gelegt“, meint Bernhard Kruppki, Pressesprecher der Sparkasse Hameln-Weserbergland, zum Weltspartag 2017.

Er betont: „Mehr als die Hälfte der Deutschen hat zuhause ein Sparschwein oder eine Spardose“. Und er kann sich auch gut vorstellen, woher der Spruch „Schwein haben“ kommt. Nur jemand, der einiges auf der hohen Kante hatte, konnte sich in den alten Zeiten ein Schwein oder andere Haustiere leisten und damit glücklich schätzen. Das Sparschwein ist wohl auch deshalb der Deutschen liebstes Gefäß zur Aufbewahrung der Sparmünzen und Scheine.

(Zum Bild: Das Sparen ist den Deutschen in die Wiege gelegt. Das weiß jedes Baby und findet das einfach gut. Foto: Sparkasse / Frank Weber


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Das haben die alten Griechen und Römer offensichtlich nicht anders gemacht, wie ausgegrabene Tonbehälter mit einer entsprechenden Öffnung verraten.

Der erste Weltspartag fand übrigens am 31. Oktober 1925 statt. Ein Jahr zuvor beschloss das Weltinstitut der Sparkassen auf dem ersten Internationalen Sparkassenkongress in Mailand die Einführung des »World Thrift Day«. Das Ziel: Mit kleinen Beträgen über die Jahre ein Vermögen aufbauen und den Wert des Geldes schätzen lernen. Denn Sparen „ist eine Tugend und eine Praktik, die grundlegend ist für den gesellschaftlichen Fortschritt eines jeden Einzelnen, einer jeden Nation, und der gesamten Menschheit!“ (Weltinstitut der Sparkassen).

In diesem Sinne öffnen auch die Beratungszentren  der Sparkasse Hameln-Weserbergland am 30. Oktober, zum Weltspartag 2017 ihre Tore. Es sind vor allem Kinder, die erwartungsvoll in Begleitung ihrer Mütter und Väter die Sparkassen-Beratungszentren betreten und sich gleichwohl nur schwer von ihrem geliebten Sparschwein trennen wollen, das dann aufmerksam im Blick behalten wird, wenn die Sparkassen-Mitarbeiter die kleinen Schätze aus dem Inneren der kunterbunten Sparschweine und Spardosen auf den Tresen befördern und zu zählen beginnen.

Auch wenn die Zinsen nicht mehr so üppig ausfallen wie zu Großmutters Zeiten, so ist die Sparschwein-Übergabe auch heute noch mit einem sichtbaren Erfolg verbunden. Es gibt immer eine Aufmerksamkeit zum Weltspartag – und das gute Gefühl, etwas für die eigene Zukunft getan zu haben.

Die neueste Form des Sparens ist übrigens das „Klick-Sparen“. „Klingt komisch?“ fragt Bernhard Kruppki, „ist aber ganz einfach. Mit Klicksparen haben Sie Ihr Sparschwein immer dabei – auf Ihrem Smartphone. Sie träumen von einer Fernreise? Richten Sie sich in Ihrer Sparkassen-App ein neues Sparziel ein. Mit nur einem Klick sparen Sie einen festgelegten Betrag und Ihre Traumreise rückt Klick für Klick näher.“ Wer’s aber herkömmlich mag: „Es macht auch klick, wenn die Münze durch den Schlitz ins Sparschwein fällt“, schmunzelt Bernhard Kruppki.

 

 

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