Entscheidung ist heute Abend mitgeteilt worden:

Offensichtlich vor dem Hintergrund der Bückeberg-Diskussion: Fockenbrock zieht die Reißleine und legt Kreistagsmandat nieder

Montag 19. März 2018 - Hameln (wbn). Der angesehene Hamelner FDP-Kommunalpolitiker Heinrich Fockenbrock hat spontan seine Niederlegung des Kreistagsmandates im Landkreis Hameln-Pyrmont erklärt.

Er hat Landrat Tjark Bartels davon heute Abend schriftlich in Kenntnis gesetzt. Das Kreistagsmandat werde er mit Ablauf des Monats März niederlegen.  Fockenbrock in einer kurzen Erklärung vom heutigen Abend: „Ich bin seit 2001 ununterbrochen Mitglied des Kreistages gewesen und habe in und für unsere Region sehr gerne Kommunalpolitik gemacht. Für die langjährige Begleitung der Politik der Liberalen im Kreistag des Landkreises  Hameln-Pyrmont und auch meiner Person, möchte ich mich auf diesem Wege bei Ihnen allen ganz herzlich bedanken.“ Eine offizielle Erklärung für den Grund seiner Entscheidung hat das langjährige Kreistagsmitglied Fockenbrock nicht abgegeben.

Fortsetzung von Seite 1

Bekannt ist allerdings, dass er – anders als die FDP-Fraktion es bei der Bückeberg-Abstimmung  öffentlich dargestellt hat – in keiner Weise die Bückeberg-Position der Kreistagsmehrheit zur vom Landkreis vorgesehenen Anlage einer Gedenkstätte zum sogenannten „Reichserntedankfest“ der Nazis mitgetragen hat.

Aus gesundheitlichen Gründen und unerwartet hatte Fockenbrock nach einer emotional geführten Diskussion bei der anschließenden Abstimmung im Kreistag nicht teilnehmen können, sonst hätte er seine konträre Auffassung mit seiner Gegenstimme begründet.

Der Alt-Liberale Fockenbrock hat bei vielen Themen seine andere Sicht der Dinge stets offen und argumentativ vorgetragen. Dafür hat er auch den Respekt seiner politischen Gegner genossen.

 
female orgasm https://pornlux.com analed