Dann hatte er's begriffen...

Der schmerzhafte Beißer aus der Obdachlosen-Unterkunft stand wenig später Kommissar Greif gegenüber...

Mittwoch 21. November 2018 - Minden (wbn). Ein 26-Jähriger hat gestern Abend einem Polizisten so stark in die Hand gebissen, dass dieser dienstunfähig geschrieben werden musste.

Der Polizist war daraufhin mit dem Rettungswagen zur medizinischen Versorgung ins Klinikum gebracht worden. Der Beißwütige wurde per Haftbefehl gesucht. Die Polizisten stießen auf ihn als sie nach einem Streit angetrunkener Männer die Personalien in einer Obdachlosenunterkunft in Holzminden überprüften. Nach dem schmerzhaften Biss gelang dem Obdachlosen zwar zunächst die Flucht.

 

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Doch noch am selben Abend gelang es der Polizei den Flüchtigen ausfindig zu machen und ihn diesmal endgültig festzunehmen.

Kein Wunder: Im Polizei-Team war eine von einer Polizistin geführte Fachkraft auf vier Beinen, die sich in der ganzen Eskalationsleiter vom dienstlichen Knurren, Zähne zeigen, übers Anschnauzen bis zum herzhaften Zugriff mit dem Dienstgebiss perfekt auskennt. Ein Polizeihund eben.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Ein per Haftbefehl gesuchter 26-jähriger Mann hat am Dienstagabend bei seiner Festnahme eine Streifenwagenbesatzung mit Schlägen und Tritten attackiert. Zudem biss er einen Beamten derart heftig in die Hand, dass der Polizist mit einem Rettungswagen zur medizinischen Versorgung ins Klinikum gebracht werden musste.

Der Beamte konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Zwar gelang dem Mann zunächst die Flucht, doch noch im Laufe der Nacht konnten weitere Einsatzkräfte den Gesuchten festnehmen. Dabei leistete der 26-Jährige erneut massiven Widerstand.

Die Streifenwagenbesatzung war um kurz nach 18 Uhr zu einer Obdachloseneinrichtung zur Bruchstraße gerufen worden, da es dort zu einem Streit unter angetrunkenen Männern gekommen war. Im Rahmen des Einsatzes überprüften die Beamten auch die Personalien des 26-Jährigen. Dabei fiel dessen Fahndungsnotierung auf.Da die Einsatzkräfte, darunter auch eine Diensthundführerin, vermuteten, dass der Flüchtige möglicherweise noch in der Nacht zu der Unterkunft zurückkehren würde, suchten sie am späten Abend die Räumlichkeiten erneut auf.

Dabei stießen sie auf den Gesuchten, konnten ihn trotz erheblicher Gegenwehr fesseln und schließlich ins Polizeigewahrsam bringen. Auch hier versuchte der Mann, die Polizisten weiterhin zu attackieren. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ihm eine Blutprobe entnommen.“

 
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