Deutsche Verkehrswacht besonders besorgt über Zunahme bei getöteten Radfahrern

Mehr Verkehrstote, mehr Verletzte aber weniger Unfälle

Mittwoch 27. Februar 2019 - Berlin (wbn). Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland hat wieder zugenommen.

Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Zahl der Verkehrstoten auf Rekordtief war, meldet das Statistische Bundesamt für 2018 eine Erhöhung auf 3.265 Getötete (plus 2,7 Prozent). Vor allem starben mehr Menschen auf dem Fahrrad.

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Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) beunruhigt diese Entwicklung und fordert dazu auf, die Bemühungen für mehr Sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen.

DVW-Präsident und Bundesminister a.D., Prof. Kurt Bodewig: „Die vielen getöteten Radfahrer zeigen, dass hier dringend mehr passieren muss. Wir brauchen gute Angebote für Pedelec-Nutzer, ältere Radfahrer und bei Infrastruktur sowie Abbiege- und Notbremsassistenten. Vor allem müssen sich Verkehrsteilnehmer der Verantwortung für sich selbst und für andere bewusst sein und danach handeln. “

Laut Statistischem Bundesamt erhöhte sich im Jahr 2018 ebenfalls die Verletztenzahl um 1,1 Prozent auf 394.600. Einen leichten Rückgang gibt es bei den polizeilich erfassten Unfällen. Hier sank der Wert um 0,4 Prozent auf rund 2,6 Millionen, wobei es mehr Unfälle mit Personenschaden gab, etwa 307.900 (plus 1,7 Prozent).

 

 
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