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Well, well in Wellie-Hausen: Fards Haus-Frau

Die Gläubiger staunen: Das Haus des Ehemannes ersteigert, das eigene ist aber unter den Hammer gekommen - Neues von der Wohl-Fard-Front

Hameln (wbn). Neues aus dem „Familienbetrieb“ der Fard-Brüder. Heute ist der Hammer gefallen. Auf Betreiben der Stadtsparkasse Hameln ist das frühere Einfamilienhaus von Astrid Fard versteigert worden. Die Umstände der Versteigerung sind aus Gläubigersicht schon wieder ein Hammer für sich.

Astrid Fard ist die Ehefrau des nach der Cemag-Insolvenz als vermögenslos geführten ehemaligen Cemag-Inhabers Akbar Fard. Ihr schmuckes Häuschen in Welliehausen ist für den krummen Betrag von 156.800 von einem Ulrich A. ersteigert worden. Zuvor hatte ein Bieter 130.000 Euro geboten, war vor die Tür gegangen und dann nicht wieder aufgetaucht. Manch stumme Zeugen der Zwangsversteigerung, die heute Vormittag im Amtsgericht Hameln erfolgt war, kamen aus dem Staunen nicht heraus. Darunter ein Gläubiger-Vertreter, der sich keine Versteigerung eines Vermögenswertes aus dem persischen Fard-Clan entgehen lässt – so sie denn auf deutschem Boden stattfindet.

Fortsetzung von Seite 1

Der Gläubiger-Sprecher wunderte sich schon deshalb, weil er als rechtskundiger Kaufmann darauf schließt, dass Astrid Fard eigentlich als vermögenslos gelten müsste, weil sonst die Bank nicht an die Verwertung ihres eigenen Hauseigentums gehen würde. Gleichwohl hat diese „Haus-Frau“ aber am 23. März diesen Jahres – so die Information von Gläubiger-Seite – die großdimensionierte, alles überragende Millionen-Villa ihres insolventen Ehemannes Akbar Fard ersteigert. Also muss die familiäre Haus-Haltskasse wiederum ziemlich voll gewesen sein.

Betreiber der Versteigerung war die Stadtsparkasse Hannover. Die Gläubiger-Seite fragt sich also ungläubig, wie es sein könne, dass eine angeblich nicht so gut betuchte Hausfrau mal eben 341.000 Euro für eine beherzte Ersteigerung aufbringen kann, gleichzeitig aber wiederum hinnehmen muss, dass die Bank das andere Haus auf dem Weg der Zwangsversteigerung verwertet und das Objekt für nahezu knapp die Hälfte zwangsweise weggeht? In einem Gutachten zu dem Zwangsversteigerungsobjekt ist von knapp 300.000 Euro Sachwert die Rede. Auch im aktuellen Hausfrauen-Business ist Bewegung drin: Einerseits ist Astrid Fard offenbar noch immer Gesellschafterin mit 25.000 Euro Gesellschaftereinlage bei dem Springer Unternehmen IMC, das seinerzeit neu gegründet worden war, andererseits ist sie aber dort vor kurzem als Geschäftsführerin ausgestiegen.  Fortsetzung folgt und 900 Gläubiger der Fard-Insolvenz sind gespannt wie es weiter geht in der persischen Familienclan-Saga.

 

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