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Der Ex-Kripomann Rüdiger Butte lässt sich auf einen Fortsetzungs-Krimi als Landrat ein

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Wie erwartet hat der SPD-Unterbezirksvorstand gestern Abend den amtierenden Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte um eine „Zugabe“ gebeten. Das weitere Berufsleben des Ex-Landeskriminalamtschefs erweist sich somit als politischer Fortsetzungs-Krimi: Mit der Weserrenaissance-Pleite als unansehnlicher Kellerleiche, die freilich nicht seiner Amtszeit zugeschrieben werden darf und den Hinterzimmer-Pokerspielen mit gezinkten Karten um künftige Kreisgrenzen.

Butte wird erneut als Kandidat für die Landratswahl zur Verfügung stehen. Seine Amtszeit läuft am 31. Oktober kommenden Jahres aus. Butte ist dann 62 Jahre alt, fühlt sich aber frisch genug für eine weitere Amtszeit. Als er im Jahre 2005 seinen Hut in den Ring geworfen hatte, galt er eher als Außenseiter gegen den CDU-Provinzfürsten Klaus Arnold. Doch der einstige oberste Boss aller Kommissare im Landeskriminalamt Niedersachsen – „…drah die net um, der Kommissar geht um,oh, oh, ooh“ … ermittelte offenbar erfolgreich in Sachen Schwächen  des Hamelner Platzhirsches und machte die Weserbergland-Sozis zu strahlenden Überraschungssiegern.

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Nach dem Kraft-Akt vom NRW-Wahlsonntag spüren Lösekrug-Möller und Watermann auch in Niedersachsen Rückenwind und Butte weiß nicht einmal, gegen wen er nun 2011 antreten soll. Die CDU hat noch nicht die Notwendigkeit gesehen, einen eigenen Landratskandidaten zu nominieren und es scheint derzeit auch niemanden zu geben, der gegen Butte verlieren will. Butte hatte das größte Interesse, zu einem so frühen Zeitpunkt seine neuerliche Kandidatur anzusagen. Er müsse schließlich zum Landkreisjubiläum glaubhaft sagen, wie’s künftig im Weserbergland weitergehen solle. Fast schon beiläufig kam vom Landrat der Hinweis, dass der SPD-Unterbezirk unter Vorsitz von Gabriele Lösekrug-Möller einstimmig für seine zweite Kandidatur votiert habe. Was anderes hatte auch niemand erwartet. Butte, der Kandidat mit Wohnsitz im Nachbarlandkreis Holzminden, hat sichtbar auch Gefallen an den Gedanken einer Wiederwahl.

Vielleicht wird er dereinst erleben, dass er ohne Wohnortwechsel in seinem vergrößerten Arbeits- und Zuständigkeitsgebiet leben und wirken wird. Der SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann merkte jedoch an, dass dies, also die Frage der Kreisreform und Fusion mit dem Nachbarkreis Holzminden, in Hannover von der Landesregierung unter der Mitwirkung der beiden großen Volksparteien geklärt werden müsse.  Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lösekrug-Möller: „Mit Rüdiger Butte setzen wir auf personelle Kontinuität. In krisenhaften Zeiten sind Erfahrung und Kompetenz gefragt. Unser Landrat vereinigt diese Eigenschaften auf sich und kann trotzdem neue Ideen haben und entwickeln.“   Mit anderen Worten: Butte soll ausdrücklich mitreden und keinen Maulkorb von der FDP verpasst bekommen.   

 

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