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Pfeufer: "Äpfel mit Birnen verglichen"

 

Jusos kritisieren die Stadtverwaltung in Hameln: Statt bei der Hausaufgabenhilfe besser im Theater-Etat streichen

 

Hameln/Afferde (wbn). Die Streichung der Hausaufgabenhilfe in Afferde und Hohes Feld wird von den Hamelner Jungsozialisten (Jusos) als die falsche Kürzungsmaßnahme kritisiert - bei allen Sparzwängen, für die durchaus Verständnis bestehe. Statt dessen hätte die Mehrheitsgruppe im Stadtrat die Theaterzuschüsse um 5.000 Euro kürzen können. "Das tut dort niemandem weh."

 

Bei ihrem Juso-Frühstück diskutierten die Hamelner Jusos neben einem Programm für das zweite Halbjahr auch über die Politik vor Ort und im Bund. Ein wichtiger Punkt dabei war die Streichung der Hausaufgabenhilfe in den Hamelner Stadtteilen Afferde und Hohes Feld.  „Wir leben ja nicht in einer Scheinrealität und wissen, dass die Stadt Hameln aufgrund ihres Haushaltes zu Sparmaßnahmen gezwungen ist. Allerdings ist die Streichung der Hausaufgabenhilfe der völlig falsche Ansatz“, kritisiert Torben Pfeufer die Entscheidung der Hamelner Stadtverwaltung.

 

(Zum Bild: Juso-Sprecher Torben Pfeufer. Foto: Jusos)

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Die Begründung, zukünftig verstärkt auf die Nachmittagsbetreuung zu setzen, führt bei ihm zu zweierlei Betrachtung. „Natürlich sind wir als Jusos froh, wenn in die Nachmittagsbetreuung und damit Bildung investiert wird. Wenn man hier aber beide Leistungen miteinander vergleicht, ist das wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen - sie sehen ähnlich aus, der Inhalt ist aber unterschiedlich.“ Die Nachmittagsbetreuung richte sich an alle (!) Schüler, heißt es in der Pressemitteilung weiter, die Hausaufgabenhilfe unterstütze punktuell die leistungsschwachen Schüler, die zudem noch überwiegend aus einkommensschwachen Haushalten stammten und deren Eltern sich einfach keine private Nachhilfe leisten könnten.

Ingo Reddeck bringt daher die Sichtweise der Jusos auf den Punkt: „Wir hätten es lieber gesehen, wenn anstatt über die Streichung der Hausaufgabenhilfe noch einmal über die Höhe des Zuschusses für das Hamelner Theater nachgedacht worden wäre. Die ca. 5000 Euro einzusparen, damit die Unterstützung in Afferde und Hohes Feld weiterlaufen kann, tun dort niemand weh.“ Auch die Politik auf Bundesebene wurde angesprochen. Einhellige Meinung war, dass man den Rücktritt der Bundesvorsitzenden Franziska Drohsel bedauere. „Franziska Drohsel hatte zwar manches Mal eine Meinung, die wir nicht alle geteilt haben, aber sie hat den Jusos auf Bundesebene ein Gesicht gegeben und Aufmerksamkeit gebracht“, so Alexander Werner in einem abschließenden Statement.

 

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