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Auf der Suche nach einer neuen Rechtsform - Prüfauftrag für die Stadtverwaltung

 

Mit einer GmbH raus aus der Theater-Kostenfalle? Vorstoß der Hamelner CDU

 

Hameln (wbn). Soll der „Regiebetrieb Theater Hameln“ in eine GmbH umgewandelt werden, um Kosten zu sparen und mehr Leistung zu bringen?

 

Wenn der Theaterbetrieb aufgrund der Finanzsituation sowieso auf den Prüfstand müsse, dann könne auch darüber nachgedacht werden, argumentiert die Hamelner CDU-Stadtratsfraktion und legt einen entsprechenden Antrag vor, der von Fraktionschef Claudio Griese und Finanzsprecher Thomas Meyer-Hermann unterzeichnet worden ist. 1,487 Millionen Euro Miese allein in diesem Jahr sind für Griese Anlass genug darüber nachzudenken, wie neue Finanzquellen erschlossen werden können. Es muss ja nicht zwingend eine GmbH sein, die von den Antragstellern favorisiert wird, es könnte ja auch eine Anstalt öffentlichen Rechts werden, wie in Bochum, überlegt Griese im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de  Doch das Beispiel Essen zeigt, wie Theater und Philharmonie erfolgreich in der Rechtsform einer GmbH geführt werden und gleichzeitig eine beispiellose Erfolgsgeschichte vorweisen können.

 

(Zum Foto: Das Stadttheater in Hameln. Wird es in eine GmbH verwandelt? Foto: Lorenz)

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Die Umstellung in Essen erfolgte schon vor fünfzehn Jahren. Griese und Meyer-Hermann begründen ihren Vorstoß für einen Prüfauftrag wie folgt: „Derzeit wird das Theater als Regiebetrieb geführt.Um eine Verbesserung des Kostendeckungsgrades und eine Reduzierung des jährlichen Fehlbetrages zu erreichen, wird die Stadtverwaltung gebeten, darzulegen, welche Änderung der Rechtsform für das Theater am effektivsten ist. Zu denken ist beispielsweise an einen Eigenbetrieb, eine Anstalt öffentlichen Rechts oder an eine GmbH. Diese unterschiedlichen Modelle sowie eventuell weitere Möglichkeiten sollen in ihren Auswirkungen dargestellt werden. Zu berücksichtigen ist, dass bei einer anderen Rechtsform auf längere Sicht gesehen flexiblere Strukturen zu einer höheren Kosteneffizienz führen können. Durch eine andere Rechtsform kann das Theater auch eine größere Budgetfreiheit gewinnen und größere Eigenständigkeit erlangen.“

Die Stadtverwaltung wird außerdem gebeten, zu prüfen, inwieweit eine verstärkte Kooperation mit anderen Städten und deren Bühnen durch eine Mehrträgerschaft (Städtebundtheater) zur Kostensenkung führen kann. Schon 2008 hatte Grieses Fraktion den GmbH-Gedanken ins Spiel gebracht, was aber nahezu einhellig abgeschmettert wurde. Doch die Zeiten haben sich geändert.

Angesichts der angespannten Haushaltssituation verspricht sich die Hamelner CDU-Fraktion eine größere Bereitschaft, über die geänderte Rechtsform nachzudenken.

 

 

 

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