Staatsanwalt ermittelt laut "Bild" Hannover in Niedersachsen

Wurden nicht alle in der Bevölkerung eingezogenen illegalen Waffen vernichtet?

Hildesheim (wbn). Ein ungeheurer Verdacht:  Hat ein niedersächsischer  Polizeiangestellter eingezogene Waffen heimlich verscherbelt, die eigentlich im Hochofen vernichtet werden sollten?

Diesem Verdacht geht jetzt die Staatsanwaltschaft nach. „Bild“ Hannover zitiert Oberstaatsanwalt Seemann mit dem Hinweis, dass es ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz geben soll. Rückblende: Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hatte Besitzer von illegalen Waffen aufgefordert die nicht registrierten Gewehre und Pistolen jeglicher Art innerhalb einer gesetzten Frist bei Straffreiheit abzugeben.

 

 

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Damit hatte Schünemann vor dem Hintergrund von Zwischenfällen mit Schusswaffen und Amokläufen an Schulen bemerkenswerten Erfolg gehabt. Doch möglicherweise wurde der angesammelte Waffenbestand aus der Bevölkerung nicht  ordnungsgemäß entsorgt und in Teilen unter der Hand wieder in Umlauf gebracht. In Hildesheim hat es dazu eine große Sammelstelle gegeben.

 
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