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Die Jugendvollzugsanstalt hatte ihm für den Prüfungstag Ausgang gegeben - er war bereits einschlägig verurteilt und wäre im Oktober wieder rausgekommen

Unglaublich: Sexualstraftäter kam von der Gesellenprüfung und versuchte ein zehnjähriges Mädchen im Gebüsch zu mißbrauchen

Von Ralph L o r e n z

Hameln (wbn). Hat sich schon wieder ein Gutachter so schrecklich im Gefahrenpotential eines Sexualstraftäters geirrt? Der 22-jährige Sexualstraftäter Dennis L., der am vergangenen Montag, 14. Juni ein erst zehnjähriges Mädchen am Hamelner Weserufer ins Gebüsch gezerrt hat, ist Insasse der Jugendanstalt Hameln.

Der entscheidende Tipp zur Überführung des Täters kam neben einem Dutzend Hinweisen aus der Bevölkerung im Weserbergland am heutigen Montag aus der Justizanstalt selbst. Seit 2007 verbüßt Dennis L. dort eine vierjährige einschlägige Jugendstrafe. Er war wegen „schweren sexuellen Mißbrauchs von Kindern“ verurteilt worden, wie heute der Pressesprecher der Hamelner Polizei mitteilt. Mit Blick auf die jetzt im Oktober anstehende Entlassung nach der vollverbüßten vierjährigen Jugendstrafe seien dem inhaftierten Sexualstraftäter seit März 2010 „eng bnegrenzte zweckgebundene unbegleitete Ausgänge gewährt worden“, erklärt Pressesprecher Barnert von der Hamelner Polizei. Das habe nach Aussage der Leiterin der Jugendanstalt einer gutachterlichen Empfehlung entsprochen. Mit einem Phantombild hatte die Kripo am vergangenen Wochenende eine Öffentlichkeitsfahndung gestartet. Es zeigt Dennis L. mit Kapuze und unreiner Gesichtshaut. Der junge Mann hatte das Mädchen aus einer spielenden Gruppe auf einem abgeernteten Feld unter einem Vorwand weggelockt. Zunächst hatte er selbst den Eindruck erweckt als wolle er mitspielen und sich mit den Kindern anfreunden. In einer Entfernung von einigen hundert Metern zerrte er das Kind in ein Gebüsch und versuchte es sexuell zu mißbrauchen.

(Zum Bild: Dieses Phantombild führte zum Erfolg. Obwohl das erst zehn Jahre alte Opfer erheblich geschockt war, konnte es den vernehmenden Kripo-Beamten eine ziemlich gute und detailreiche Täterbeschreibung geben. So wurde auch die Chefin der Jugendanstalt stutzig. Aufgrund des Phantombildes der Polizeizeichner sei in der Anstalt nachgeforscht worden, teilte Polizeipressesprecher Barnert den Weserbergland-Nachrichten.de mit. Foto: Polizei) 

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Aufgrund der Fahndungsmaßnahmen und der relativ guten Täterbeschreibung schöpfte man offenbar auch in der Jugendstrafanstalt Verdacht. Am heutigen Montag, gegen 9 Uhr, wurden die Ermittler der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, durch einen Hinweis der Jugendanstalt Hameln (JA) auf die Spur des mutmasslichen Täter geführt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung seien durch die Jugendanstalt Hameln alle dort einsitzenden Sexualstraftäter, die für ein solches Delikt in Frage hätten kommen können, überprüft worden. Polizeisprecher Barnert lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich die kooperative Zusammenarbeit mit der Jugendanstalt, die aufgrund des Phantombildes mit der Kapuze von sich aus die Liste möglicher Tatverdächtiger durchgegangen war und dann die entscheidenden Hinweise gegeben hatte. Die Täterbeschreibung des Opfers muss wohl sehr gut gewesen sein. Wie es aussieht, hatte der Sexualstraftäter an einer Gesellenprüfung teilgenommen, wegen der er einen „zweckbestimmten“ Freigang erhalten hatte. Wie das Opfer gegenüber der Kripo aussagte, hatte der Sexualtäter auffallende Farbflecken an den Händen gehabt.

 

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