Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 






Sparkasse Hameln-Weserbergland


Brief aus dem Kanzleramt ist der Beweis - Merkel hat Fritze Rieger in letzter Minute ausgebootet

Warum Wulffs Chancen, heute zum Bundespräsidenten gekürt zu werden, dramatisch gestiegen sind

Von Ralph Lorenz

Hameln/Berlin (wbn). Noch bevor heute die Wahlfrauen und Wahlmänner zur Wahl des Bundespräsidenten zusammentreten, hat der bislang aussichtsreichste Kandidat, eben jener Christian Wulff (CDU), bislang bekannt als Ministerpräsident in Niedersachsen und angeblich beliebtester aller denkbaren Schwiegersöhne, zumindest schon mal einen unberechenbaren Kandidaten aus dem Feld geschlagen. Es ist der bis knapp an das Hamelner Ortsschild, Ortseinfahrt Afferde, bekannte Lokalmatador Fritz Rieger.

Der Chef der Bürgerliste im Hamelner Rat hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de mal wieder eine bittere Niederlage eingestanden. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ihm dieser Tage schriftlich mitteilen lassen, dass sie seine bei ihr eingegangene Bewerbung als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten nicht mehr berücksichtigen könne. Und zwar mit der durchschlagenden Argumentation, dass sich die Regierungskoalition „auf einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten verständigt“ habe und er, Fritz Rieger, vor diesem Hintergrund sicher Verständnis haben werde, „dass die Bundeskanzlerin der Bundesversammlung keinen anderslautenden Vorschlag unterbreiten wird“. Rieger hat das nicht als Sommermärchen im Fieberwahn geträumt, sondern er hat den Bescheid Schwarz auf Weiß mit dem Briefkopf des Kanzleramtes.  

Fortsetzung von Seite 1

Und eigentlich hat Rieger überhaupt gar kein Verständnis für diese einsame Entscheidung im Kanzleramt. Der 70 Jahre junge Rieger ist damit nämlich ein weiteres Mal in seiner tsunami-artigen Politkarriere abgewürgt worden  und ein  neues Opfer der machtlüsternen Merkel-Angela aus Berlin. Dabei hat er, wie er gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de ausführte, sehr gute Argumente auf seiner Seite. Er habe schon sechs Firmen gehabt und könne somit „repräsentieren“.Vor allem aber wollte er seine Amtszeit als Bundespräsident dafür nutzen, dass das Volk den Bundespräsidenten künftig direkt wählen könne.

Und hätte der Rieger-Fritz nicht auch in dem „Alten Fritz“ aus Berlin zumindest einen historisch anerkannten Namens-Vetter in bester preußischer Tradition gehabt? Jetzt muss sich Wulff mit Joachim und „Luc“ allein herumschlagen. Dabei hätte ein bisschen Rattenfänger-Flair dem staatstragenden Akt gut getan. Von Wahl im eigentlichen Sinne kann ohnehin keine Rede sein. Die Wahl-Frauen und Wahl-Männer tun das, was man ihnen mit auf den Weg nach Berlin gegeben hat. Manche aber auch nicht.

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed