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Nachbarin hatte die nächtlichen Kletterkünste eines Einbrechers beobachtet und umgehend der Polizei gemeldet

 

Beckenbruch nach Fall in die Tiefe - der jähe "Karriere-Absturz" eines Fassadenkletterers und Einbrechers

 

Hameln (wbn). Er war ein Kletterkünstler in seinem „Fach“ und empfand offene oder auf „Kipp“ stehende Fenster stets als „Einladung“. Jetzt hat die Polizei den wendigen Einbrecher, der meist in der Dunkelheit unterwegs war, aufgrund des Hinweises einer aufmerksamen Nachbarin nachts um 4.50 Uhr auf frischer Tat erwischt. Bei dem ersten Festnahmeversuch stürzte der Täter aus vier Metern Höhe ab und erlitt einen Beckenbruch, den er aber nicht sofort als schwere Verletzung wahrnahm.

 

Gegen den Mann ist von der Staatsanwaltschaft Hannover Haftbefehl beantragt worden. Er ist der Polizei einschlägig bekannt. Hier der Polizeibericht von heute nachmittag: Seit Ende Mai 2010 beschäftigte ein unbekannter Wohnungseinbrecher die Fahnder im Fachkommissariat 2 der Hamelner Polizei. Immer nachts in den frühen Morgenstunden war ein Dieb über Balkone oder Wintergärten in Wohnungen eingedrungen. Der Täter war jeweils über offene oder auf Kipp stehende Fenster ins Innere gelangt. Fünf Taten waren der Polizei in der Hamelner Südstadt in Bahnhofsnähe bis zum letzten Wochenende angezeigt worden.

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Die Tatausführung und die Lage der Tatortebrachten einen 21jährigen, bereits vorbestraften Hamelner ins Visier der Fahnder, der in der Nähe der Tatorte wohnte und über besondere Kletterkünste verfügt. Dieser hatte im Jahr 2007 eine ähnliche Straftatenserie begangen. In der Nacht zu Mittwoch war der Einbrecher über ein Vordach und ein offen stehendes Fenster in der Königstraße in eine Wohnung gelangt und hatte dort Bargeld und ein Handy entwendet. Nach dem Anruf einer aufmerksamen 45-jährigen Nachbarin bei der Polizei konnte dieser Mann Donnerstagmorgen um 4.50 Uhr in einem Haus in der Hugenottenstraße "auf frischer Tat" festgenommen werden. Die Zeugin hatte beobachtet, dass ein Mann in ein Fenster des Nachbarhauses geklettert war. Während die Polizei schnell mit mehreren Einsatzkräften das Haus umstellt hatte, flüchtete der Einbrecher zunächst über die zweite Etage auf das Dach des Hauses - gelangte von dort aber nicht weiter. Bei Erkennen dieser ausweglosen Lage versuchte er dann über ein Fenster in der ersten Etage nach draußen zu gelangen.

Drei Polizeibeamte versuchten den Mann durch das Fenster wieder ins Haus zu ziehen. Dabei leistete er jedoch durch Treten und Schlagen so starken Widerstand, dass dieses misslang und er aus vier Metern Höhe abstürzte.Dort wurde er dann vorläufig festgenommen. Zunächst klagte der Mann lediglich über eine Handverletzung. Im Laufe des Vormittages wurde bei seiner ärztlichen Untersuchung jedoch ein Beckenbruch festgestellt. Der einschlägig vorbestrafte Tatverdächtige machte bei der Polizei keine Angaben zur Sache. Seine Beute bei den Taten waren mehr als 5.000 Euro. Der Mann war nach Verbüßung einer sechzehnmonatigen Haftstrafe im Sommer 2009 entlassen worden, war dann mehrere Monate in Therapie und seit Februar 2010 wieder in Hameln. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat den Erlass eines Haftbefehles wegen Wiederholungsgefahr beim Hamelner Haftrichter beantragt.

 

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