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Es geschah heute morgen - Fahrzeug war auf Grünstreifen geraten und hatte sich mehrfach überschlagen

 

Tödlich verletzt: 39-Jähriger aus Hameln bei schwerem Unfall aus Astra geschleudert

 

Holzminden/Hameln (wbn). Ein 39 Jahre alter Beifahrer aus Hameln ist heute morgen bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Der Mann war aus dem verunglückten Astra geschleudert und schwer verletzt worden.

 

Bei einem schweren Verkehrsunfall am heutigen frühen Morgen auf der Bundesstraße 83 in der Gemarkung Polle (Landkreis Holzminden) kam ein 39-jähriger Insasse um Leben. Der Fahrer (20) sowie ein weiterer Mitfahrer (45) wurden schwer verletzt und mussten mit Rettungshubschraubern in die Medizinische Hochschule nach Hannover beziehungsweise in die Universitätsklinik nach Göttingen geflogen werden. Um 6:20 Uhr befuhr der 20-jährige junge Mann mit seinen beiden Mitfahrern (alle aus Hameln) mit seinem Opel Astra die B 83 in Richtung Polle.

 

(Zum Bild: Mit unglaublicher Wucht wurde der Opel Astra heute morgen gegen die Böschung und gegen den haltenden Lastwagen geschleudert. Der Beifahrer hatte keine Chance und erlag seinen tödlichen Verletzungen. Foto: Polizei)

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Auf dem geraden Streckenabschnitt, einige Hundert Meter vor der Ortseinfahrt Polle, geriet das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn auf den dortigen Grünstreifen. Beim offensichtlichen Gegenlenken kam der Opel nunmehr komplett nach rechts von der Fahrbahn auf einen rechtsseitig gelegenen Parkplatz und prallte dort seitlich versetzt gegen eine Böschung. Dabei überschlug sich das Fahrzeug mehrfach und prallte schließlich gegen einen auf dem Parkplatz geparkten Lastzug.

Für den 39-jährigen Mitfahrer im Fond, der beim Überschlagen des PKW aus dem Fahrzeug geschleudert wurde, kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Der 20-jährige Fahrer und der 45-jährige Beifahrer wurden lebensgefährlich verletzt und mussten nach Erstversorgung durch den Notarzt mit den Rettungshubschraubern Christoph 4 und 44 nach Hannover beziehungsweise Göttingen geflogen werden. Zuvor musste der eingeklemmte Beifahrer von der Feuerwehr mit der Rettungsschere aus dem Fahrzeug befreit werden.

 

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