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Dritter Renntag der Ruder-Bundesliga in Krefeld

Reife Leistung bei 38 Grad - Der Achter des Rudervereins Weser hat sich auf Platz vier der Bundesliga vorgeschoben

Aus Krefeld berichtet Dirk Adomat

Krefeld/Hameln (wbn). 38 Grad, 380 Meter, 46 Achter und ein Ziel: Den Achter des Rudervereins Weser(RVW) in der zweiten Ruder-Bundesliga weiter nach vorn zu bringen. Tatsächlich sind die Hamelner jetzt in einem starken Feld auf Platz vier der Bundesliga.

Zum dritten Renntag in der im Vorjahr gegründeten Ruder-Bundesliga trafen sich 46 Achter-Crews aus ganz Deutschland in Krefeld. Die Königsklasse des Rudersports maß sich auf dem Elfrather See über die Sprintdistanz von 380 Meter.  Und das bei fast 38 Grad Celsius. Nach dem zweiten Renntag teilte sich die Hamelner Mannschaft des Rudervereins „Weser“ den fünften Platz mit dem Team von Hansa Dortmund in der Tabelle der 17 Boote umfassenden 2. Bundesliga. Ziel des Hamelner Bundesligakaders war es, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.

 (Zum Bild: Der Hamelner Achter gab sich auch bei 38 Grad in Krefeld kampfstark. Foto: Adomat)

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Dazu waren mit dem Team-Captain Christoph Mader, Michael Ruhe, Jan-Martin Broer, Nils Hawranke, Fabian Schönhütte, Lars Adomat, Roelof und Roland Bakker, Sebastian Fussek , Frederik Schumann und Steuerfrau Mareike Adomat nach Krefeld angereist. Bereits im Vorlauf, dem Zeitfahren, setzten die Hamelner mit dem vierten Platz ein deutliches Signal. Aber auch der Verfolger in der Tabelle, der Münchener Ruderclub, zeigte mit dem Sieg im Zeitfahren seine Ambitionen auf die Tabellenspitze.

Gegen den Tabellenführer - den "Baden-Achter" - angetreten

Der RVW konnte seinen Achtelfinallauf ganz klar gegen die Crews aus Osnabrück und Marburg für sich entscheiden. Dieser Sieg bedeutete für das Team im Viertelfinale direkt gegen den Tabellenführer, den Baden-Achter aus Karlsruhe und den Duisburger Achter antreten zu müssen. Hier setzten sich erwartungsgemäß die Karlsruher durch. Das Halbfinale ging dann an die um zwei Juniorenweltmeister verstärkten Münchener, dem an diesem Tag dominantesten Boot der 2. Ruder-Bundesliga. Im Finallauf trennte die Hamelner nur eine Zehntelsekunde vom dritten Platz, den die Crew von Favorite Hammonia Hamburg erzielte. Der Baden-Achter musste sich erstmalig geschlagen gegen die starken Münchener geschlagen geben, die verdient den Tagessieg davontrugen.

Auch ein Trost: Die goldene Ananas in der Dose

Eine kleine Auszeichnung in Silber und Gold gab es für das Hamelner Team bei der Siegerehrung – die goldene Ananas in der Dose – als Motivation für die nächsten Rennen. Insgesamt ist das Ziel des RVW erreicht worden. Mit den weiteren 14 Tabellenpunkten konnte das Team auf den vierten Tabellenplatz aufrücken. Für den am 24. Juli stattfindenden Wettkampftag in Hamburg zeichnet sich schon jetzt ein spannender Kampf auf der Binnenalster um die ersten Tabellenplätze ab. Die Fans und Sportinteressierten sollten sich auf alle Fälle den 14. August vormerken, da trifft sich die RBL zum fünften Wettkampftag auf dem Maschsee in Hannover.

 

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