Es passierte genau das, was ein Jäger eigentlich verhindern wollte

Kugel durchschlug zwei Autos: Schuss vom Rücksitz in den Kinderwagen

Sibbesse/Hildesheim (wbn). Ein Schuss mit der Jagdwaffe in einen Kinderwagen gehört zu den skurrilen Ereignissen dieser Weihnachtswoche.

Eigentlich wollte der 51 Jahre alte Jagdwaffen-Besitzer aus Nordstemmen nach der Jagd nur seinen Hund beruhigen und bei einem Supermarkt ein Leckerli kaufen. Da fiel ihm auf, dass auf dem Rücksitz - er hatte das Fahrzeug schon verlassen - noch das Gewehr in geladenem Zustand lag.



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Pflichtbewusst wollte er es sofort entladen, da passierte an der hinteren Tür seines Fahrzeuges genau das, was er verhindern wollte. Es löste sich aus ungeklärten Gründen ein Schuss, der durch die Fahrzeugtür drang und einen daneben stehenden Pkw traf. Dort drang das Projektil in den Kofferraum ein und blieb in dem darin verstauten Kinderwagen stecken.

Jetzt ermittelt die Polizei gegen den unglücklichen Jäger. Dazu der nachfolgende Polizeibericht aus Hildesheim: "Am 27.12.2013, geg. 09:10 h, fuhr ein 51-jähriger Nordstemmer im Anschluß einer Jagd auf seinem Weg nach Hause auf den Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Sibbesse, um eine Kleinigkeit zur Beruhigung seines Hundes zu kaufen. In dem Moment, wo er das Fahrzeug verlassen hatte, fiel ihm ein, dass er - abgelenkt durch das plötzlich auftretende auffällige Verhalten seines Hundes bei Jagdende - das auf dem Rücksitz verdeckt liegende noch geladene Jagdgewehr vergessen hatte.

Sofort ging er an die linke hintere Tür seines Pkw, um das Gewehr zu entladen. Aus bisher nicht geklärter Ursache löste sich dabei ein Schuß, der die hintere rechte Tür seines Pkw durchschlug und den nebenstehend geparkten Pkw im hinteren linken Seitenteil traf. Das Geschloß blieb im Kinderwagen, der im Kofferraum lag, stecken. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Das Gewehr wurde sichergestellt."

 

 

 
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