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Aerzen ist neu hinzugekommen

Folge des Rotstiftes: Weiterhin Sprechstunden des Kreissozialamtes, aber in deutlich erweiterten Abständen

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Es ist der Zwang des Rotstiftes, der auch vor den Beratungsstunden des Landkreises nicht halt macht. Das Kreissozialamt des Landkreises Hameln-Pyrmont bietet ab September 2010 seine Sprechstunden in Coppenbrügge, Emmerthal und Hessisch Oldendorf nicht mehr wöchentlich, sondern einmal im Monat, und in Salzhemmendorf zweimal monatlich an.

Die Sprechstunden finden an den gewohnten Wochentagen und zu den bisherigen Uhrzeiten statt. In Aerzen wird es ab September erstmalig eine Sprechstunde geben, und zwar einmal im Monat. Die Sprechstunden dauern in allen Kommunen jeweils zwei Stunden. Die genauen Termine sind in einem Sprechstundenplan zu finden, der in Kürze in den Kommunen und dem Kreissozialamt aushängt und auch auf der Homepage des Landkreises und der Kommunen zu finden ist. Nach der Schließung der Sozialämter in Coppenbrügge, Emmerthal, Salzhemmendorf und Hessisch Oldendorf hatte der Landkreis zugesagt, zunächst verbindlich für ein Jahr einmal wöchentlich Sprechstunden in den Rathäusern der vier Kommunen anzubieten.

Damit sollte sichergestellt werden, dass weniger mobile Bürger, besonders aus dem Kreis der Empfänger von Grundsicherungsleistungen, ihre Anliegen vor Ort erledigen können. Die Kommunen haben dafür geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Nur wenige Bürger nutzen allerdings die Sprechstunden. Nach Ablauf eines Jahres sollte der Umfang des Sprechstundenbedarfs überprüft werden. Obwohl die Auslastung der Sprechstunden bereits 2008 unterdurchschnittlich war, wurde in Erwartung einer Etablierung des Angebotes im Jahr 2009 das wöchentliche Sprechstundenangebot noch aufrechterhalten. Eine aktuelle Überprüfung führte zu keinem anderen Ergebnis. Die wöchentlichen Sprechstunden wurden von 2008 bis heute durchschnittlich nur von zwei bis fünf Personen aufgesucht. Die Zahlen rechtfertigen es aus verwaltungsökonomischen Gründen und vor dem Hintergrund enger personeller Ressourcen nicht, weiterhin wöchentlich Sprechstunden in den Kommunen anzubieten.

Die meisten Personen erschienen in Salzhemmendorf (fünf); dort wird das Angebot anscheinend auch wegen des längeren Weges ins Kreishaus nach Hameln besser angenommen. Deswegen soll das Sprechstundenangebot dort zunächst auch nur auf zweimal monatlich verkürzt werden. In den übrigen Kommunen rechtfertigt es die geringe Zahl der Nutzer (drei in Hessisch Oldendorf, zwei in Emmerthal und zwei in Coppenbrügge), dort die Sprechstunden einmal im Monat anzubieten. Bei Bedarf soll die Regelsprechstundendauer von zwei Stunden verlängert werden. Ab September gibt es Sprechstunden in Aerzen: Erstmalig werden jetzt auch Sprechstunden in Aerzen angeboten. Das Sozialamt Aerzen wurde am 1. April 2010 geschlossen. Die Aufgaben hatte der Landkreis wieder übernommen. Die Einrichtung von Sprechstunden war dort bislang an mangelnden personellen Kapazitäten im Kreissozialamt gescheitert.

Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass der weitaus überwiegende Anteil der Hilfesuchenden mit seinen Anliegen schriftlich oder durch persönliche Vorsprache im Kreishaus an das Sozialamt herantritt. Zudem macht der zwölfmonatige Bewilligungszeitraum für die überwiegend älteren Grundsicherungsempfänger in der Regel nur einmal im Jahr, nämlich bei der Stellung des Folgeantrages, eine Kontaktaufnahme mit dem Sozialamt erforderlich; auch dies geschieht überwiegend schriftlich.

 

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