Idee der Kommunalisierung abgewendet

Das Land stiehlt sich nicht aus der Verantwortung - das "Staatsbad Pyrmont" besteht weiterhin

Bad Pyrmont (wbn). Es ist so gekommen, wie es schon im Frühjahr abzusehen war. Die Stadt Bad Pyrmont unterstützt das Staatsbad Pyrmont mit weiteren 140.000 Euro, die aus Zahlungen und diversen Arbeitsleistungen resultieren.

Damit ist in einem Vertrag, der vor einer Woche zwischen der Kommune und dem Land ausgehandelt worden ist, weiterhin der Fortbestand als Staatsbad sichergestellt. Hintergrund: Zehn Jahre nach Gründung örtlicher Betriebsgesellschaften für die niedersächsischen Staatsbäder trägt das Land unverändert die alleinige Verantwortung für das Staatsbad Pyrmont.

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Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen im Niedersächsischen Landtag hatte die Auffassung des Landesrechnungshofs, dass das Land und die Stadt Bad Pyrmont gemeinsam das Staatsbad Pyrmont weiter entwickeln müssen, geteilt und die Landesregierung aufgefordert, Verhandlungen mit der Stadt Bad Pyrmont mit dem Ziel aufzunehmen, dass die Stadt ein stärkeres, auch finanzielles Engagement unter Beachtung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Stadt für das Staatsbad eingehe. Eine völlige Kommunalisierung des Vorzeige-Bades konnte allerdings abgewendet werden.

Auch in der Vergangenheit hat die Stadt das Staatsbad in erheblichem Umfang finanziell unterstützt. Jährlich umfasst diese Zuwendung mehr als eine halbe Million Euro.

 
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