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Unfallopfer mit Rettungsschere befreit - 21 Feuerwehrkameraden im Einsatz

Zur falschen Zeit am falschen Ort: Hamelnerin (21) Opfer einer üblen Verfolgungsjagd in der nächtlichen Innenstadt

Hameln/Bad Gandersheim (wbn). Dramatische Verfolgungsfahrt mit schwerwiegenden Folgen: Ein Phaeton-Fahrer aus Erfurt war der Polizei durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen. Ein Streifenwagen, der sich an seine Fährte heftete, konnte den aus Erfurt stammenden 44-jährigen Fahrer der sportlichen Komfortkarosse nicht stoppen. Anhaltezeichen wurden von diesem ignoriert. Im Gegenteil: Mit irrer Geschwidigkeit raste der offensichtlich betrunkene Phaeton-Fahrer durch Bad Gandersheim, gefolgt von Blaulicht-Fahrzeugen.

Seine Überholmanöver glichen immer mehr einem russischen Roulette. Als er einen  Renault überholen wollte, erwischte es eine entgegenkommende Opelfahrerin aus Hameln. Sie war zur falschen Zeit an der falschen Stelle.  Der schwere Phaeton krachte frontal in den Kadett mit Hamelner Kennzeichen. Die 21-jährige junge Frau aus Hameln wurde schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Mit einer Rettungsschere musste die Hamelnerin aus dem Wrack befreit werden.

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Die Beifahrerin kam mit einem Schock und leichteren Verletzungen davon. Der Unfallverursacher blieb allerdings unverletzt. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Es stellte sich außerdem heraus, dass der 44jährige aus Erfurt keinen Führerschein hatte. Insgesamtz waren 21 Feuerwehrleute, drei Streifenwagen und zwei Notärzte im Einsatz. Der Straßenzug Hohenhöfen in Bad Gandersheim blieb für Stunden gesperrt. Hier der Polizeibericht aus Bad Gandersheim: Gestern, gegen 22.30 Uhr, erhielt die Dienststelle Gandersheim von der Polizei in Goslar Kenntnis über einen Pkw-Fahrer, der nach Zeugenaussage mit einem VW Phaeton im dortigen Bereich durch überhöhte Geschwindigkeit und unsichere Fahrweise aufgefallen war und sich auf der Bundesstraße 64 in Richtung Bad Gandersheim bewegen sollte. Durch eine Streifenwagenbesatzung wurde das Fahrzeug wenig später auf der B 64 in Höhe Einmündung Rottenkamp, Ortsteil Wrescherode, festgestellt. Das Fahrzeug wurde mit sichtlich überhöhter Geschwindigkeit und eingeschaltetem Fernlicht geführt. Bei der anschließenden Verfolgung missachtete der Fahrzeugführer des Phaeton die Anhaltezeichen und setzte seine Fahrt in Richtung Stadtmitte fort.

Der Phaeton-Fahrer, ein 44-Jähriger aus Erfurt, bog im weiteren Verlauf nach links in die Marienstraße ein und fuhr anschließend weiter in Richtung Hohenhöfen. Im Stadtgebiet wurde das Fahrzeug zeitweise mit 80 -100 km/h geführt. Im Bereich Hohenhöfen, ca. 80 m vor der Einmündung Adolf-Mühe-Weg, versuchte der Phaeton- Fahrer einen Renault Scenic zu überholen, obwohl er den Gegenverkehr nicht einsehen konnte. Er stieß zunächst leicht gegen die hintere Stoßstange des Renault und geriet dann in den Gegenverkehr, wo er frontal mit einem Opel Kadett kollidierte. Die Kadett-Fahrerin, eine 21-jährige Frau aus Hameln wurde dabei in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und mußte durch die Feuerwehr mittels Rettungsschere geborgen werden. Ihre Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen und einen Schock. Sie wurde dem hiesigen Krankenhaus zugeführt. Die schwerstverletzte Fahrerin wurde nach ihrer Bergung in das Klinikum Göttingen transportiert.

 

Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Ihm wurde eine Blutprobe wegen des Verdachts auf Alkoholkonsum entnommen. Eine Fahrerlaubnis besitzt er nicht. Der Straßenzug Hohenhöfen war zwischen 22.55 und 00.25 Uhr komplett gesperrt. Im Einsatz waren 3 Streifenwagenbesatzungen, 2 Notärzte, 21 Feuerwehrkräfte und 1 Bediensteter des städtischen Bauhofes.

 

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