Es geschah gestern Abend in Rahden
Seniorin (91) war gerade in der Küche, da krachte ein Audi ins Wohnzimmer

Dienstag 20. Januar 2015 - Rahden (wbn). Schwerer Verkehrsunfall mit gehörigem Schreckmoment. In Rahden im Kreis Minden ist gestern Abend ein Auto mitten in das Wohnzimmer einer 91-Jährigen gekracht. Weil sich die Frau jedoch gerade in der Küche aufhielt, blieb sie unversehrt. Der 43 Jahre alte Fahrer des Unfallwagens wurde verletzt in die Klinik eingeliefert.

Er hatte vermutlich aufgrund gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Auto verloren, war zunächst gegen einen geparkten Wagen und dann mit Wucht in die Hauswand geprallt. Zeugen berichteten, nach der Kollision mit dem abgestellten Auto habe der Motor des Audis aufgeheult. Dann sei das Fahrzeug ohne eine Reaktion des Fahrers weiter geradeaus gefahren. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf mehrere zehntausend Euro.

(Zum Bild: Von der Straße direkt ins Wohnzimmer. Der schwere Audi hat ein Loch in die Hauswand gerissen. Auch die Fensterfront ging dabei komplett zu Bruch. Foto: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Einen gehörigen Schrecken bekam die 91-jährige Bewohnerin eines Wohnhauses an der Mindener Straße in Rahden (Kreis Minden-Lübbecke) als am Montagabend plötzlich ein Auto in ihr Wohnzimmer krachte. Da sich die Seniorin in diesem Moment in der Küche aufhielt, blieb sie unverletzt. Der Fahrer des Pkw, ein 43-jähriger Mann, kam ins Krankenhaus nach Rahden. Er hatte vermutlich auf Grund von gesundheitlichen Problemen die Kontrolle über seinen Audi verloren und war offenbar ungebremst in eine bodentiefe Fensterfront des Hauses gefahren.

Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Mann zuvor gegen einen an der Marktstraße geparkten Pkw geprallt war. Laut Zeugenaussagen heulte danach der Motor des Audi auf und der Wagen fuhr ohne eine Reaktion des Fahrers weiter geradeaus. Dabei soll das Fahrzeug sogar beschleunigt haben. Nach rund 100 Meter prallte der Pkw schließlich gegen die Hauswand. Nachdem sich zunächst eine Ersthelferin um den 43-Jährigen gekümmert hatte, übernahm ein alarmierter Notarzt sowie der Rettungsdienst die weitere medizinische Versorgung des Mannes. Anschließend wurde er ins Krankenhaus gebracht.

Sein Auto wurde abgeschleppt. Eine Tischlerei kümmerte sich später um die provisorische Absicherung des Loches in der Hauswand. Vor allem das Wohnzimmer, aber auch der Flur waren verwüstet. Den Schaden schätzt die Polizei auf mehrere zehntausend Euro.“

 
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