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Ampelanlage Kastanienwall/Erichstraße/Thiewall

Weiträumiges Umfahren empfohlen: Ampelanlage in der Hamelner Innenstadt morgen außer Betrieb

Hameln (wbn). Ampelanlage außer Betrieb. Pressesprecher Thomas Wahmes von der Stadt Hameln weist heute darauf hin, dass die Ampelanlage Kastanienwall/Erichstraße/Thiewall am morgigen Dienstag ab 9 Uhr voraussichtlich ganztägig abgeschaltet werden muss.

Der Grund: Mitarbeiter einer Fachfirma müssen morgen die Kabelverbindungen erneuern. Autofahrer und Fußgänger werden deshalb gebeten, den genannten Bereich so gut es geht weiträumig zu umfahren.

 

Der Kommentar

Das Öffnen des Hochzeitshauses für den Wahlkampf ist ein Stück Wiedergutmachung Frau Lippmann!

Von Ralph Lorenz

Hamelns Bürgermeisterin Susanne Lippmann schüttet das Kind mit dem Bade aus. Weil sie zu Recht befürchtet, dass theoretisch auch die rechtsradikale „NPD“ das Hamelner Hochzeitshaus für ihre Veranstaltungen nutzen und missbrauchen könnte, verbietet sie gleich alle politischen Veranstaltungen und hofft damit das Problem gelöst und der Demokratie einen Dienst erwiesen zu haben. Das ist die Plattmach-Methode und zeugt, mit Verlaub gesagt, Frau Oberbürgermeisterin, nicht von Klugheit. Diese Gleichmacherei kennt man noch aus Kindertagen.

Ein Kind hat notorisch quer geschlagen und nicht mitgespielt und schon wurden mit ihm alle Kinder aus dem Sandkasten geworfen – damals habe ich als kleiner Junge zum ersten Mal verstanden, dass sich Ungerechtigkeit und Torheit die Maske scheinbarer Gerechtigkeit bis hin zu angeblicher Mütterlichkeit  aufsetzen kann. So bekommt die NPD erst die Macht, die sie nie und nimmer verdient hat! Gerechtigkeit ist nicht mit Blindheit zu verwechseln. Das nächste Mal bemächtigen sich die Rechtsradikalen eines deutschen Volksliedes – und schon wird es aus dem deutschen Liedgut gestrichen. Susanne Lippmann sollte sich die weiße Schürze der gestrig-gestrengen Kinderschwester ausziehen und alle in den Sandkasten Hochzeitshaus reinlassen. Dafür aber eine für jedermann gültige Hausordnung mit klaren Regeln erlassen!

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Radtour des„Café mit Herz" aus St. Pauli

Heute wird die Rattenfängerstadt Hameln zur Etappe für die Obdachlosen

Hameln (wbn). Die Straße ist ihr Zuhause. Auch dann, wenn es wie heute in feinen Bindfäden regnet und die Nässe alles durchdringt. Am heutigen  Sonntag macht eine Radtour von Obdachlosen und Hartz IV -Empfängern Stopp in der Rattenfängerstadt.

Die Tour vom Bodensee bis nach Hamburg hat das „Café mit Herz“ aus St. Pauli organisiert. Bisher sei die Tour auf positive Resonanz gestoßen, sagt die Geschäftsführerin des Cafés, Margot Glunz am heutigen Sonntag gegenüber Radio Aktiv.

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Schon jetzt das Kreuzchen zur Kommunalwahl machen? Ab heute kein Problem

Briefwahlunterlagen per Mausklick - Stadt Hameln versendet die Wahlbenachrichtigungen

Hameln (wbn/wa). Der Countdown für die Kommunalwahl läuft: Ab sofort verschickt die Stadt Hameln die Wahlbenachrichtigungskarten. Die Wahllokale sind am 11. September von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Gewählt werden der Stadtrat, der Kreistag, der Landrat und in den Ortschaften auch der Ortsrat. Aus „versandtechnischen Gründen“, wie es bei der Stadt heißt, erhalten nicht alle Wählerinnen und Wähler, die in einem Haushalt leben, ihre Karten gleichzeitig.

Die Karten sollen in der Zeit vom 13. bis 19. August bei den Wahlberechtigten ankommen. Wer bis zum 22. August keine Karte bekommen hat, sollte sich möglichst schnell im Wahlbüro melden. Die Stadt macht es den Wahlberechtigten, die am Wahltag nicht die Möglichkeit haben, ihre Kreuzchen zu machen, oder einfach ganz in Ruhe am Wohnzimmertisch die langen Stimmzettel durchsehen möchten, ganz leicht: Sie können online die Zusendung der Briefwahlunterlagen beantragen. Ein Button befindet sich auf der Startseite www.hameln.de – einfach anklicken, und los geht´s. Kurz den Hinweis zum Datenschutz akzeptieren, auf „Wahlscheinantrag“ gehen, die persönlichen Daten eintragen und absenden.

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Umstieg auf Sammeltaxi für Spätheimkehrer

Der "Bringer" hat's nicht mehr gebracht - Hamelner Öffis stellen den Nachtbus mangels Masse ein

Hameln (wbn). Seufz und Aus-die-Maus. Der inzwischen legendäre  „Bringer“ der Hamelner Öffis bringt’s nicht mehr. Der Bringer fährt morgen am Samstag, 13. August,  zum letzten Mal.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten gab es im Landkreis Hameln-Pyrmont einen Nachtbus. Anfangs noch unter der Bezeichnung "Homebus" wurde er im Dezember 2006 unter dem Namen "Der Bringer" neu aufgelegt. Neue Strecken und geänderte Zeiten sollten mehr Fahrgäste locken und damit höhere Fahrgeldeinnahmen erzielen. Trotzdem blieb der "Bringer" ein Zuschussgeschäft, bei dem zu wenige Nachtschwärmer das Angebot nutzten, so dass es weiter tief in den roten Zahlen blieb. "Es ist halt das Problem des Linienverkehrs", so Öffi-Chef Carsten Busse, "dass er auch dann fährt, wenn abends nichts los ist." Und so haben die Öffis oft genug die fünf in der Nacht von Samstag auf Sonntag verkehrenden Fahrzeuge für knapp zwei Dutzend Fahrgäste eingesetzt. Viel zu wenig.

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Der Kommentar

Null Toleranz gegen gewalttätige Familienclans: Jeder Wirt schmeißt "Gäste" raus, wenn sie nicht gut tun...

Von Ralph Lorenz

Massenschlägerei am hellichten Tag zwischen libanesischen und türkischen Familienangehörigen. Massenschlägerei um Mitternacht zwischen “rivalisierenden Gruppen“ direkt am Friedhof.  Beide Male ist Hameln der Schauplatz gewesen, innerhalb von nur drei Monaten. Und jedesmal ist es die Deisterstraße, die zum Schlachtfeld von Hitzköpfen wird, die brachial mit Latten und Totschlägern aufeinander losgehen.

Auf der Strecke bleiben dann Jugendliche und Heranwachsende mit klaffenden Wunden. Es geht viel um die sogenannte „Ehre“, oder was dafür gehalten wird. Und um Macht. Dies sind Bilder, die wir in der Rattenfängerstadt nicht wieder sehen wollen. Erschreckende Gewaltausbrüche aus einer Parallelgesellschaft, die dem Durchschnittsbürger verborgen bleibt. Das Multikulti-Gesicht der Deisterstraße mit ihrer erfrischenden, teils unbekümmerten Vielfalt mutiert hier buchstäblich „mit einem Schlag“ zur hässlichen Fratze. Der überwiegende Teil der Geschäftsleute und Bewohner in und hinter der Deisterstraße erweist sich als liebenswürdig und fleißig, gerade auch in seiner Andersartigkeit. Es ist wohlgemerkt kein Kampf der Kulturen, der hier in der Mittagszeit des heutigen Tages ausgebrochen ist. Nein, dieses grobe Strickmuster der Konfliktzuordnung greift hier nicht.

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Zwanzig Libanesen und Türken gehen aufeinander los
High noon in der Deisterstraße: Massenschlägerei zwischen türkischer und libanesischer Großfamilie im Zentrum von Hameln

Hameln (wbn). Es bleibt wieder mal alles „in der Familie“: Massenschlägerei zwischen zwei Migranten-Großfamilien am hellichten Tag in der Deisterallee. Pistolenschüsse ließen nichts Gutes ahnen. Messer, Latten und Baseballschläger kamen zum Einsatz.

Sieben Beteiligte wurden verletzt. Wie schwer, das lässt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot und sperrte den Ort des blutigen Geschehens weiträumig für die Spurensuche ab. Hintergrund: „Private Differenzen“ zwischen den Migrantenfamilien. Hier der Polizeibericht von heute: In der Innenstadt von Hameln - Nebenfahrbahn der Deisterallee - ist es heute Mittag um 13:35 Uhr zu einer massiven  Schlägerei zwischen Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit gekommen. Mehrere Zeugen hatten die Polizei über Notruf verständigt und eine Massenschlägerei mit mindestens 20 Beteiligten gemeldet.

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Was kommt nach dem Abzug der Tommies?

Time after Time: SPD besichtigt mit Landräten, Bürgermeistern und Abgeordneten die britische Kaserne in Hameln

Von Veronica Maguire MA und Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Wann zieht die Britische Armee aus Hameln ab, was geschieht dann mit dem riesigen Kasernen-Gelände? Wie verkraftet die Rattenfängerstadt den Kaufkraftverlust?  Was bleibt an den in vielen Jahren gewachsenen deutsch-britischen Freundschaften erhalten?

Fragen, die sich nicht nur an dem Standort im Weserbergland stellen, sondern auch in Bad Fallingbostel, Bergen, und Celle. Überall dort werden sich SPD-Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, Landräte und Bürgermeister am Donnerstag, 11. August, in einer Niedersachsen-Rundreise ein umfangreiches  Bild über die Folgen des zu erwartenden Abzuges britischer Soldaten machen. Es geht an den Standorten um Planung und Perspektiven. Immerhin sind in Niedersachsen – Lower Saxony – etwa 20.000 britische Soldaten stationiert. Als Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister sich in diesem Frühjahr mit dem britischen Verteidigungsstaatssekretär Gerald Howarth in London getroffen hatte, bestätigten die Briten nochmals, dass sie bis zum Jahre 2020 ihre Kasernen in der Bundesrepublik Deutschland dichtmachen wollen. Betroffen sind vor allem Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.  Allein ihre Präsenz in Deutschland kostet die Engländer pro Jahr 250 Millionen Pfund.

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Nicht alle Karten auf den Tisch gelegt

Silbermedaille in Hannover! Hamelner Bundesliga-Achter zeigt Flagge im Kampf um die Aufstiegsplätze

Von Jan Jedamski

Hannover (wbn). Silbermedaille für den Hamelner Bundesliga-Achter! Am Wochenende fand die dritte Station der Ruder-Bundesligasaison in Hannover statt. Der Hamelner Bundesliga-Achter meldete sich mit der Silbermedaille eindrucksvoll im Kampf um die Aufstiegsplätze zurück.

Aus den Erfahrungen von Frankfurt und Münster entschied sich die Hamelner Crew bewusst dafür, im Zeitfahren nicht alle Karten auf den Tisch zu legen. Die bewusste Krafteinteilung im Hinblick auf den langen Wettkampftag sollte schließlich belohnt werden. Mit einer Leistungsexplosion wurde sowohl das Achtelfinale als auch Viertelfinale souverän gewonnen. Gegner wie Rüdersdorf oder Pirna waren an diesem Wochenende gegen den stark rudernden Hamelner Bundesliga-Achter chancenlos. Im Halbfinale wartete nun der Heimstarke Bundesliga-Achter aus Hannover. Nachdem das Rennen bei Streckenhälfte noch völlig offen war, brillierte der Hamelner Achter auf der zweiten Streckenhälfte mit technischer Präzision und kraftvollen Ruderschlägen.

(Zum Bild: Das erfolgreiche Ruderbundesliga-Team des Rudervereins Weser in Toplaune mit der Silbermedaille in Hannover. Foto: Jedamski)

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Interessantes Bündnis mit lippischem Verein

Neue Impulse für die Jugendarbeit: FC Preussen und SC Paderborn arbeiten zusammen

Hameln/Paderborn (wbn). Auf seinem Weg, die Jugendarbeit weiter zu verbessern, hat der FC Preussen einen sicherlich nicht alltäglichen Erfolg verbucht: Der junge Verein schloss einen Kooperationsvertrag mit dem westfälischen Zweitligisten SC Paderborn.

Vor der Partie der U17 des SC  Paderborn im Weserberglandstadion gegen Eintracht Braunschweig (1:1) gaben die Klubs am Mittwoch offiziell den Startschuss für ihre Zusammenarbeit. Preussens Pressesprecher Jens-Thilo Nietsch hob in der  einberufenen Pressekonferenz die Besonderheit hervor: Eine Koopperation von einem 2. Ligisten mit einem Verein der 2. Kreisklasse, das sei gewiss mehr als ungewöhnlich, doch wie Christian Reischke, Jugendkoordinator für den Bereich der U12 bis U16 beim SC Paderborn, betonte, hätten das Engagement und Konzept des FC  seinen Verein überzeugt.

(Zum Bild: Reischke und Wittkopp besiegelten am Mittwoch im Hamelner Weserberglandstadion die Zusammenarbeit beider Vereine in der Verbesserung der Jugendarbeit. Foto: Nietsch)

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Aktion der Gewerkschaft der Polizei

Mit Regeln für den Ernstfall - Radsternfahrt für die Zivilcourage ging durch die Hamelner Innenstadt

Hameln/Hannover (wbn). Die Radsternfahrt „Tu was“ für mehr Zivilcourage der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist heute in Niedersachsen angekommn. Vom Zwischenhalt in der Hamelner Altstadt ging es weiter zum Bahnhofsvorplatz Hannover.

Am Morgen des 3. August setzen die GdP-Radsportler ihre Fahrt bis Braunschweig und Wolfsburg fort, um nach einer Übernachtung in der Volkswagen-Stadt am 4. August Niedersachsen Richtung Magdeburg zu verlassen.  Auf ihrem rund 600 Kilometer langen Weg von Dortmund nach Berlin informieren die 25 Polizeisportler und ihre Begleiter die Bevölkerung über sichere Vorgehensweisen bei der Unterstützung der Polizei in der Verbrechensbekämpfung. Zwei weitere GdP-Radsportgruppen, die in Frankfurt am Main und Bayreuth starteten, fahren währenddessen ebenfalls mit Ziel Bundeshauptstadt durch Deutschland, um das Thema Zivilcourage in die Öffentlichkeit zu tragen. Insgesamt sind rund 100 Aktive und Begleiter an der GdP-Sternfahrt beteiligt.

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