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Wie der Autofahrer um das Nadelöhr Fluthamelbrücke herumkommt

Stau auf der Bundesstraße 1: Wahmes als Hamelns Schmidtchen Schleicher mit den elastischen Routen...

Hameln (wbn). Hamelns Pressesprecher Thomas Wahmes als „Schmidtchen Schleicher“ mit den elastischen Routen. Er versucht möglichst viele Fahrerinnen und Fahrer um den Finger zu wickeln, damit sie die Fluthamelbrücke entlasten und auf Schleichwegen zum Ziel kommen.

Wie sich die Verkehrsteilnehmer an dem Verkehrsproblem vorbeimogeln können, beschreibt Wahmes für die Leser der Weserbergland-Nachrichten.de  wie folgt: „Die Sanierung der Fluthamelbrücke im Zuge der B 1 (Hastenbecker Weg) führt seit Donnerstag zu zeitweise langen Staus. Grund: Für die Arbeiten mussten die Geradeaus- und die Linksabbiegespur aus Richtung Hildesheim zusammengelegt werden.

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Sämtliche Kreisliegenschaften beziehen "grünen Strom" - Perfektes Timing

An der Spree wurde heute der Atomausstieg beschlossen. Und an der Weser unterzeichneten Landkreis und Stadtwerke Hameln ihren Ökostrom-Vertrag aus Wasserkraft

Hameln (wbn). Nein, eine lindgrüne Krawatte allein genügt nicht. Und das grüne Mäntelchen, das sich andere gern umhängen, auch nicht. Landrat Rüdiger Butte hat heute die Kreisverwaltung wieder ein Stück grüner gemacht, indem er einen Ökostromvertrag mit Susanne Treptow, Geschäftsführerin der Stadtwerke Hameln, unterschrieben hat. Der Vertrag für grünen Strom aus Wasserkraft erstreckt sich über zwei Jahre und der Landrat ist sich der Vorbildfunktion des Landkreises Hameln-Pyrmont bewusst.

Ab 1. Januar 2012 wird das heimische Versorgungsunternehmen preisgünstig und zuverlässig die Kreisliegenschaften mit aus Wasserkraft gewonnenem Strom versorgen. „Ein klimagerechtes Umdenken und den damit verbundenen Umstieg auf erneuerbare Energien darf man nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern abverlangen“, so Landrat Rüdiger Butte, „da sind alle, auch die Verwaltungen, gefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen.“ Neben der Einrichtung einer Klimaschutzagentur zu Beginn des Jahres ist der heutige Vertragsabschluss ein weiteres wichtiges Zeichen dafür, dass man es nicht nur im, sondern auch beim Landkreis Hameln-Pyrmont sehr ernst meint mit dem Klimaschutz und der Energieeffizienz. Anlässlich der Vertragsunterzeichnung haben Butte und  Treptow noch einmal deutlich hervorgehoben, wie bedeutsam es für beide Seiten ist, dass der Strom für sämtliche Kreis-Liegenschaften, es sind etwa 60 an der Zahl – darunter Schulen, Sporthallen, Außenstellen und sogar die Fähre in Großenwieden - in den Jahren 2012 und 2013 aus der Region kommt und somit gleichzeitig die heimische Wirtschaft unterstützt.  Im Jahr ist das ein Volumen von 3,8 Millionen Kilowattstunden.

(Zum Bild: Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow und Landrat Rüdiger Butte unterzeichnen - "paraphieren" - die Vertragsurkunde über den grünen Strom für die Kreisliegenschaften. Foto: Landkreis)

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Kopfstein für alle - die Stadt gibt einen aus

Sanierung der Hamelner Fußgängerzone war mal mit guten Vorsätzen gepflastert - jetzt wird sie nochmals 600.000 Euro teurer

Hameln (wbn). Alles wird noch einmal kostspieliger: Jetzt soll auch in der Oster- und Bäckerstraße der teurere Naturstein verlegt werden. 600.000 Euro Mehrkosten sind dafür einzurechnen.

Der Hamelner Rat hat entsprechend entschieden. Die Stadt hat zwar kein Geld – aber dafür doch. Hamelns Oberbürgermeisterin Lippmann verwies als Begründung auf die zustimmende Bürgermeinung, die ihr zu Ohren gekommen ist. Es gab aber auch äußerst kritische Stimmen: Rollstuhlfahrer haben das neue Pflaster als Barriere erleben müssen.

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Wendemanöver an unzulässiger Stelle auf der B 83

Quadfahrer auf die Straße geschleudert und schwer verletzt - Opel-Fahrer wollte plötzlich wenden

Hameln (wbn). Brutal vom Quad auf die Fahrbahn gefegt: Ein Opelfahrer wollte wenden, wo er es nicht gedurft hätte und erwischte dabei auf der Bundesstraße 83 einen Quadfahrer.

Der flog auf die Straße, zog sich schwere Verletzungen zu. Hier der Polizeibericht: Auf der Pyrmonter Straße ereignete sich am Montag, 27.06.2011, gegen 14.45 Uhr, ein Verkehrsunfall, durch den ein Quadfahrer schwer verletzt wurde. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Hameln wendete ein Opelfahrer (49, aus Hameln) zur Unfallzeit auf der vierspurigen Ortsdurchführung der Bundesstraße 83 seinen Pkw trotz durchgezogener Mittellinie.

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Jüngster Beitrag zu Jugend forscht? Hamelner Feuerwehr im Brandeinsatz

Heavy Rotation: Dreijähriger steckt Teddy in die Mikrowelle - und der dreht sich und dreht sich bis er schwarz wird

Hameln (wbn). Voll geil! Möglicherweise muss diese Aktion unter dem Stichwort „Jugend forscht“ abgehakt werden. Jedenfalls hat ein Dreijähriger einen Teddy in die Mikrowelle gesteckt und dann das Ding angestellt. Der Teddy hat dumm geguckt und sich unter erschwerten, immer heißer werdenden Bedingungen im Kreis gedreht, bis ihm das Fell qualmte. In Fachkreisen auch als heavy Rotation bekannt.

Das Ganze kam dann irgendwo als Rückmeldung in der Hamelner Rettungsleitstelle an, die einen Rettungsauftrag unter dem Stichwort Wohnungsbrand gab und nicht ahnen konnte, dass es sich hier um einen ganz speziellen Fall der Material- und Grundlagenforschung handelte. Fakt ist: Der Bär war nicht mehr zu retten. Wohl aber die Wohnung, indem die qualmende Mikrowelle auf den Balkon gestellt wurde. Der dreijährige Teddybär-Tester weiß jetzt zumindest, dass die heiße Idee zuverlässig die Feuerwehr auf den Plan ruft und das Hamelner Rettungswesen, insbesondere aber die neuerdings umstrittene Rettungsleitstelle ziemlich gut noch funktioniert. Vor allem wenn es Teddybären ans Fell geht. Inwieweit der Knirps sein Detailwissen an die Stiftung Warentest verhökert – etwa wieviel Grad ein Teddy verträgt ohne schwarz zu werden – entzieht sich dem Kenntnisstand der Redaktion, die im Übrigen auf den nachfolgenden Polizeibericht verweist:

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Regionalkonferenz in Hameln hat das weitere Vorgehen gegen Grohnde abgestimmt

Wut und Enttäuschung über Trittin und Konsorten: AKW-Gegner sprechen von "faktischem Austritt" der Grünen aus Anti-Atom-Bewegung

Grohnde/Göttingen (wbn). Die Gegner des Kernkraftwerkes in Grohnde sprechen von einem „faktischen“ Austritt der Bundespartei der Grünen aus der Anti-Atom-Bewegung.

Sie reagieren damit enttäuscht auf den Bundesparteitag in Berlin und distanzieren sich vor allem auch von dem Spitzen-Grünen und Ex-Umweltminister Trittin. Zeitgleich mit dem Berliner Parteitag fand in Hameln am Wochenende eine Regionalkonferenz der AKW-Gegner statt. Darin wurde die „ständige Bedrohung“ durch das E.on-Kernkraftwerk in Grohnde diskutiert und ein weiteres Vorgehen der Protestbewegung abgestimmt. Im Zusammenhang mit dem Atomkraftwerk in Grohnde sprechen die Kernkraftgegner von einer „potentiellen Verstrahlungszone“ die neben dem Weserbergland mit Hameln auch die Regionalbereiche Göttingen, Hannover, Hildesheim, Paderborn und Bielefeld umfasse.

Mahnwache "Fukushima ist überall"

Auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de  haben die AKW-Gegner aus Göttingen folgendenden Sachstandsbericht vom Wochenende abgegeben: „Die nunmehr 15. montägliche Göttinger Anti-Atom-Mahnwache „Fukushima ist überall“ wird am heutigen 27. Juni – wie immer ab 18 Uhr vor dem Gänseliesel – ausgiebig den Ausstieg der Grünen aus der Anti-Atom-Bewegung, den diese ja am Samstag in Berlin beschlossen haben, diskutieren. Doch zunächst werden seitens der organisierenden Anti-Atom-Initiative Göttingen  neueste Planungen vorgestellt, die die parallel zum Grünen Sonderparteitag den ganzen Samstag Nachmittag in Hameln diskutierende Anti-Atom-Regionalkonferenz „Weserbergland“ gegen die ständige Bedrohung durch das AKW Grohnde entwickelt hat.

(Zum Bild: Das Atomkraftwerk in Grohnde gestern in der Abendsonne mit einem Dampfpilz über den Kühltürmen am Weserufer. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Chef-Bundestrainer Hartmut Buschbacher traf an diesem Wochenende die Entscheidung:

Nora Wessel aus Hameln hat sich ganz nach vorne gerudert - jetzt ist sie für die Weltmeisterschaft nominiert

Hameln (wbn).Herzlichen Glückwunsch - jetzt ist es offiziel: Nora Wessel vom Ruderverein Weser in Hameln ist mit Wiebke Hein für die olypmische Disziplin des leichten Frauen-Zweiers für die U23 Weltmeisterschaft nominiert worden!

Am gestrigen ersten Finaltag wurden die Deutschen Meister des Jahrgangs U23 ausgefahren. Nora Wessel konnte in einer beeindruckenden Manier sowohl den leichten Frauen-Zweier (mit Wiebke Hein, Rostock) als auch den leichten Frauen-Vierer (mit Katrin Thoma, Regina Pieroth (beide Frankfurt), Wiebke Hein (Rostock)) gewinnen. Direkt im Anschluss an den ersten Finaltag wurde durch Chef-Bundestrainer Hartmut Buschbacher nun auch offiziel Nora Wessel mit Wiebke Hein für die olypmische Disziplin des leichten Frauen-Zweiers für die U23 Weltmeisterschaft nominiert.

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Es ging nicht um den Bildungsschatz

"Die Räuber" als nächtlicher Akt im Schiller-Gymnmasium. Der Tresor fehlt. Und die Polizei darf sich den üblichen Reim darauf machen

Hameln (wbn). In Schillers Drama „Die Räuber“ ist von einem mit Euro gefüllten Tresor nicht die Rede. Aber eben von Räubern, wie sie jetzt auch in unbekannter Zahl das Hamelner Schillergymnasium in klassischem Stil eingebrochen sind: Sie haben in diesem Kleinganovendrama brachial die Türen aufgehebelt.

Im Lehrerzimmer, wo sie wohl den Bildungsschatz dieses tintenklecksenden Säkulums vermuteten, sind sie weniger poetisch fündig geworden. Die Unbekannten Einbrecher haben einen Tresor mit Bargeld rausgeschleppt. Die Polizei spricht von 2000 Euro Schaden. Hat jemand gesehen, wie die Täter mit der schweren Last entkommen sind oder sonstige Beobachtungen gemacht, die Verdacht schöpfen lassen?

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Der fiese Rat einer Verbrecherin:

Wie eine alte Dame aus Hameln einer Rattenfängerin auf den Leim ging und ein Vermögen verlor

Hameln (wbn). Diese fiese Trickdiebgeschichte klingt wirklich unglaublich. Es ist eine Kette sogenannter Zufälle, die zum Himmel schreien. Eine angebliche „Bankangestellte“ macht einer Seniorin aus Hameln telefonisch mit einer „Eurosteuer“ Angst, die es gar nicht gibt. Sodann folgt eine Handlungsanleitung: Sie solle zur Bank gehen und ihr Geld abheben. Aber ohne jemandem was davon zu erzählen!

Als die 87-Jährige von der Bank kommt – eine fünfstellige Summe in der Tasche – begegnet ihr rein zufällig ein auffallend als Handwerker gekleideter Mann. Der muss sich angeblich um einen Wasserrohrbruch im Haus und in der Wohnung der alten Dame kümmern. – Noch Fragen? Hier der ganze Polizeibericht aus Hameln mit anschließenden Tipps von der Kriminalprävention: „Eine Seniorin (87, aus Hameln) aus der Nordstadt wurde am Dienstagmittag, 21.06.2011, gegen 13:15 Uhr, Opfer eines Trickdiebstahls und ihrer Ersparnisse bestohlen. Nach den bisherigen Ermittlungen erhielt die Seniorin zuerst per Telefon den "guten Rat" einer angeblichen Bankangestellten, dass eine "Eurosteuer" drohe. Die Anruferin riet dazu, die Ersparnisse  abzuheben und bat darum, niemandem etwas von dem "guten Rat" zu erzählen. Die Seniorin folgte dem Ratschlag.

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Es war ein Sekundenschlaf

Augen zu bei Ohr: Mit dem Toyota 50 Meter unfreiwillig durch die Botanik – jähes Erwachen in einer Schrottkarre

Ohr/Hameln (wbn). Jähes Erwachen: Ein Toyotafahrer ist mit seinem Wagen bei Ohr von der Bundesstraße 83 abgekommen und gut 50 Meter durchs Gebüsch gebrettert. Das Auto war daraufhin Schrott, der Mann am Oberkörper verletzt.

Der ungewöhnliche Grund für die Fahrt auf Abwegen: Der 63-Jährige gab an einen sogenannten Sekundenschlaf erlitten zu haben. Hier der Polizeibericht: Auf Grund eines Sekundenschlafes geriet ein Pkw-Fahrer (63, aus Hameln) am Montagabend, 20.6.2011, gegen 19 Uhr, mit seinem Toyota auf der Bundesstraße 83 zwischen Ohr und Klein Berkel auf gerader Strecke nach links von der Fahrbahn ab.

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Unbekannte haben Zeitungsstapel auf die B1 geschleppt

Zeitungsstapel werden zur Straßenfalle - Seat-Fahrer knallt dagegen: Achsbruch!

Hameln/Aerzen (wbn). Gemein: Unbekannte bauten aus Zeitungsstapeln, die offenbar für die Austräger bereitgelegt waren, eine nächtliche Straßenfalle für Autofahrer. Prompt prallte ein 19-Jähriger mit seinem Seat gegen eines der Pakete – Achsbruch!

Jetzt ermittelt die Polizei wegen „gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“. Es werden Zeugen gesucht. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht? Hier der Polizeibericht:  Bislang unbekannte Täter bereiteten in der Nacht zum Sonntag, 19. Juni 2011, auf der Wangelister Straße (Bundesstraße 1) ein Verkehrshindernis. In Fahrtrichtung Groß Berkel legten die Unbekannten an der Kreuzung Wertheimer Straße in Höhe der Bushaltestelle fünf Zeitungspakete auf die Fahrbahn. Diese Pakete waren zuvor für die Zeitungszusteller dort bereit gelegt worden.

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