Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 






Sparkasse Hameln-Weserbergland


Wie einem in geordneten und bürgerlichen Verhältnissen lebenden Ehepaar das Kind entzogen wird...

Wegen "Freiheitsberaubung", "Kindesentzug", "Körperverletzung": Eltern erstatten Strafanzeige gegen drei Mitarbeiter des Kreisjugendamtes in Hameln

Von Ralph L o r e n z

Hameln/Celle (wbn). Das gab es so noch nie im Kreisjugendamt: Ein Hamelner Ehepaar hat gegen drei Mitarbeiter des Jugendamtes des Landkreises Hameln-Pyrmont Strafanzeige in gleich mehreren Fällen erstattet. Die Anzeige bezieht sich auf acht Vorwürfe: Vorgeworfen werden Freiheitsberaubung, Nötigung, Körperverletzung, Kindesentzug, Misshandlung von Schutzbefohlenen durch Unterlassung, Vorspiegelung falscher Tatsachen im Amt, gebrochene Verschwiegenheitspflicht aus einem laufenden Verfahren sowie vorsätzliche Täuschung und Irreführung des Gerichtes.

Die Strafanzeige ist bereits Ende August bei der Staatsanwaltschaft erfolgt. Wie weit die Sache gediehen ist, entzieht sich jedoch der Kenntnis der Antragsteller, was auch Beobachter aus der Juristenszene ob der Länge der Bearbeitung und der Ungewissheit des Sachstandes mit großer Verwunderung erfüllt. An Dramatik ist der Fall ohnehin nicht mehr zu überbieten. Den Weserbergland-Nachrichten.de liegen seit längerem Hinweise vor, dass der seltene Fall eines Kindesentzuges aus gutbürgerlichen, geordneten Verhältnissen von dem Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont veranlasst worden ist und sich in ungewöhnlicher Weise die Fronten verhärtet haben. Mit Rücksicht auf laufende Gerichtsverfahren und auch weil seitens der Behörden Bemühungen zu erkennen sind, eine weitere Zuspitzung zu vermeiden, hatten die Weserbergland-Nachrichten.de die Entwicklung im Auge behalten aber zunächst auf eine Berichterstattung verzichtet.

Weiterlesen...

 

Gebäude im Niedrighaus-Energiestand gilt als „State of the art“ im Weserbergland

Eine hochmoderne Geschäftsstelle und ein Plus für das Guthaben-Konto der Natur

Eimbeckhausen/Bad Münder (wbn). Es ist eine echte Punktlandung zum 100-jährigen Bestehen! Im Jubiläumsjahr der Sparkasse Weserbergland fügt sich im letzten Quartal der letzte Puzzle-Baustein mit dem gestern nachmittag offiziell eröffneten Neubau der Geschäftsstelle Eimbeckhausen stimmig in das zukunftsorientierte Gesamtbild ein.

Damit zeigt der größte private Finanzdienstleister dieser Region mit 30 hochmodernen Geschäftsstellen flächendeckend Flagge und setzt eine Benchmark in gleich zweierlei Hinsicht: Der Servicebereich in Eimbeckhausen ist in seiner Kundenorientierung technischer Maßstab der Dinge, wenn es um die Ausrichtung auf die Bedürfnisse und die 24-Stunden-Vorortpräsenz geht.

Raffiniertes Klimakonzept

Und das Klimakonzept der als hochwärmegedämmtes Gebäude im Niedrighaus-Energiestandard errichteten Geschäftsstelle darf als „State of the art“ im Weserbergland gelten.

Das wussten auch Landrat Rüdiger Butte und  die Bürgermeisterin von Bad Münder, Silvia Nieber, in ihren Grußworten zur Geschäftsstelleneröffnung zu würdigen. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Weserbergland, Friedrich-Wilhelm Kaup, gab seiner Genugtuung Ausdruck auch im Falle des Geschäftsstellen-Neubaues in Eimbeckhausen bevorzugt den heimischen Mittelstand mit der Ausführung möglichst vieler Gewerke beauftragt zu haben. Dieses Prinzip habe man überdies bei allen Modernisierungen und Neubauten in der Region konsequent durchsetzen können.

Auch aus innerer Überzeugung, weil das heimische Handwerk in seiner Leistungsfähigkeit keinen Vergleich scheuen brauche. Mit dem zeitgemässen Neubau bekennt sich die Sparkasse Weserbergland aber auch zu Eimbeckhausen und Bad Münder. 3.500 Kunden allein in Eimbeckhausen verdeutlichen die Bedeutung dieses traditionellen Standortes im Ostkreis von Hameln-Pyrmont.

(Zum Bild: Dieses Gebäude hat es in sich. Repräsentativ, servicefreundlich und derzeitiger Maßstab in Sachen Umwelt- und Energiesparbewusstsein. Foto unten: Landrat Rüdiger Butte und Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup würdigen den Projektsteuerer Wilhelm Henschel für dessen "Punktlandungen" bei der Vollendungen der zurückliegenden Bauvorhaben. Auch ihm hatte die professionelle Zusammenarbeit mit den Partnern der Sparkasse Weserbergland sichtlich Spaß gemacht. Fotos: Sparkasse Weserbergland)

Weiterlesen...

 

Wer zündelt in der Rattenfängerstadt?

Der dritte Brand auf einem Kleingartengrundstück - das ist kein Zufall mehr!

Hameln (wbn). Auch im Raum Hameln scheint ein Brandstifter unterwegs zu sein. Bevorzugte Objekte sind Gartenhäuschen.

Hier der Polizeibericht von heute Abend: Gestern abend, gegen 18:48 Uhr, brannte es zum dritten Mal auf einem Kleingartengrundstück im nordöstlichen Bereich des Stadtgebietes von Hameln. Ein auf dem Grundstück befindliches Gartenhaus fiel dem Feuer zum Opfer. Nach den Löscharbeiten der Feuerwehr, wurde der Brandort durch Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden beschlagnahmt. Es entstand bei dem Feuer kein Personenschaden.

Weiterlesen...

 

Gebietsreform, Schulen, Krippenausbau

Es geht um "Existenzfragen" - Präsidium des Niedersächsischen Städtetages tagt in Hameln

Hameln (wbn). Die Rattenfängerstadt Hameln steht am Donnerstag im Mittelpunkt der niedersächsischen Kommunalpolitik. Grund: Das Präsidium des Niedersächsischen Städtetages kommt zu einer Sitzung in Hameln zusammen.

Die Tagesordnungspunkte, mit denen sich die Rathaus-Spitzen aus ganz Niedersachsen befassen, könnten nicht aktueller sein. Unter anderem geht es um „Existenzfragen kommunaler Selbstverwaltung“. Hier soll eine Denkschrift des Niedersächsischen Städtetages erarbeitet werden. Das Hesse-Gutachten zu den Kommunalstrukturen in Niedersachsen, die neue Schulstruktur und die Finanzierung des Krippenausbaus werden weitere Themen sein.

 

Voll im Trend der Kommunalisierung auf dem Energiesektor

Susanne Treptows Überraschungs-Coup: Mindener Stadtwerke GmbH von den Stadtwerken Hameln gegründet

Minden/Hameln (wbn). Es ist die Überraschung des Jahres auf dem Energiemarkt in der Region Weserbergland: Minden hat ein neues Energieversorgungsunternehmen! Und die Geburtshilfe dazu kam aus Hameln. Die Mindener Stadtwerke GmbH wurde von den Stadtwerken Hameln gegründet. Einen Gesellschaftsvertrag hatte die Hamelner Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow zu diesem Zweck schon im Juli beim Notar auf den Weg gebracht, wie sie heute Abend auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de wissen ließ.

Die Gründe für die kommunalen Stadtwerke in Minden lagen auf der Hand: Im August 2007 wurde bekannt gegeben, dass die Stadtwerke Minden rückwirkend zum 1. Januar mit der EON Westfalen-Weser verschmolzen wurden. Somit endete nach mehr als 100 Jahren die Geschichte der Stadtwerke Minden. Die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger aber, die so genannte Daseinsvorsorge, gehören für Bereiche wie die Energieversorgung in die Hand kommunaler Unternehmen.

Ab April wird mit dem Vertrieb von Strom und Gas begonnen

Diese Leistungen müssen sicher, preiswert und umweltfreundlich erbracht werden und sollen nicht von börsennotierten Oligopol-Unternehmen der Gewinnmaximierung unterworfen werden. Die neue Gesellschaft plant, ab April 2011 mit dem Vertrieb von Strom und Gas in Minden zu beginnen und ein Kundencenter zu eröffnen, will aber auch die Stadt beziehungsweise ihre 100-prozentige Tochter, die Mindener Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (MEW), als Gesellschafter gewinnen. Diese Pläne stellte jetzt die Geschäftsführerin der Stadtwerke Hameln GmbH, Susanne Treptow, in Minden vor.

(Zum Bild: Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow hat in aller Stille einen großen Coup eingefädelt. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

Weiterlesen...

 

Stadt siegt bei der Ablehnung der Glühweinbude und unterliegt beim Baumkuchenstand

Es soll der härteste Winter seit Jahrzehnten werden - und Etes Glühweinhütte darf auf dem Weihnachtsmarkt nicht einheizen

Hameln (wbn). Etes Glühweinhütte wird diesjahr nicht den Weihnachtsmarkt-Besuchern einheizen können - auch wenn es ein Jahrhundertwinter werden soll, wie die Wetterfrösche jetzt schon fröstelnd verkünden. Das Verwaltungsgericht Hannover hat in einem Rechtsstreit zwischen dem glühenden Verfechter seines altbekannten Vorglüh-Standes und der Stadt Hameln entsprechend entschieden. Im Falle des Streites um die Zulassung des "Baumkuchenstandes" des Hamelner Gastronomen Dieter Güse zog die Stadt indessen den Kürzeren. Die Hamelner dürfen sich zumindest in diesem Jahr auf Güses Baumkuchen freuen.

Wie alle Jahre wieder künden diverse juristische Scharmützel vor dem Varwaltungsgericht an der Leine von der nahenden Weihnachtszeit und stimmen Hameln-üblich auf die Festtage ein.  Hier der um Objektivität bemühte Sachstandsbericht von Pressesprecher Wahmes aus dem Hamelner Rathaus: „Etes Hütte“ wird auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt nicht vertreten sein. Zlatko und Ete Hodko konnten sich vor dem Verwaltungsgericht Hannover nicht mit ihrem Antrag durchsetzen, doch noch zum diesjährigen Budenzauber zugelassen zu werden. „Das Gericht hat die Rechtsposition der Stadt in allen Punkten bestätigt“, fasst Dieter Schur, Leiter des städtischen Fachbereichs Recht und Sicherheit, die Aussagen der Richter zusammen. Freunde und Bekannte hatten in den vergangenen Monaten annähernd 2000 Unterschriften für „Etes Hütte“ gesammelt – letztlich ohne Erfolg.

(Zum Bild: Der Weihnachtsmarkt in Hameln ist ein lukratives Geschäft. Kein Wunder, dass es alle Jahre wieder Streit um Zulassungen gibt. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

Weiterlesen...

 

Es drohen Bußgelder bis zu 300.000 Euro

Aktion gegen die Schwarzarbeit – 14 Firmen kontrolliert und 9 Verdachtsfälle von Sozialleistungs-Mißbrauch

Hameln (wbn). Neun Verdachtsfälle von Sozialleistungsmißbrauch - dies ist das Ergebnis einer Kontrollaktion unter Gastronomiebetrieben und Taxiunternehmen im Weserbergland. Die Überprüfung war Teil einer landesweiten Aktion gegen die Schwarzarbeit.

In der vergangenen Woche wurden die landesweiten Aktionstage gegen Schwarzarbeit durchgeführt. Auch der Schwarzarbeitsermittler des Landkreises Hameln-Pyrmont beteiligte sich an der Aktion, gemeinsam mit Mitarbeitern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls sowie Mitarbeitern der Stadt Hameln. Im Blickpunkt der Maßnahme standen diesmal besonders Gaststätten und Taxiunternehmen in Hameln, Bad Münder, Hessisch Oldendorf sowie Salzhemmendorf.

Weiterlesen...

 

Nur 14 Kommunen haben sich international um den Stadtmarken-"Award" einer unbekannten PR-Agentur beworben

Hameln rühmt sich einer Auszeichnung, die den Rest von Deutschland gar nicht interessiert

Von Ralph L o r e n z

Berlin/Hameln (wbn). Der heimischen Lokalzeitung war es eine ganze Seite und einen Kommentar wert: Hameln ist Gewinner des „Kulturmarken-Awards“ „Stadtmarke 2010“. Hamelns Marketing- und Tourismus-Geschäftsführer Harald Wanger darf sich offiziell freuen. Er spricht davon, dass „das eine große Ehre und ein großer Ansporn“ sei. Zusammen mit Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann ist er dazu extra nach Berlin geeilt.

Die Jury habe, folgt man Wangers Worten, belohnt, dass die Hamelner „mit ihrer Figur gespielt“ und „ein neues Gesicht gegeben“ hätten. Gemeint ist hierbei der Rattenfänger und die spezielle Rattenfänger-Reklame der Kieler Agentur Boy. So weit, so gut. Doch was ist da eigentlich passiert? Eine PR-Agentur, die rein zufällig Stadtmarketing  und Stadtmarken auch zu ihrem Geschäftsmodell erkoren hat, bei der Sache also nicht ganz fern vom Eigennutz ist, hat einen Preis ausgelobt. Die Agentur namens „Causales“, die den ganzen Zauber entfacht hat, sitzt in Berlin und ist sonst noch nicht sonderlich aufgefallen.

(Zum Bild: Fies und schmierig dreinschauender "Rattenfänger" im Rattenfängerjahr mit Besucherin. Verkauft sich das "Böse" besser? Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

Weiterlesen...

 

Offener Brief aus dem Weserbergland an die Landesregierung in Hannover

Irmgard Lohmann fordert McAllister in der Frage der Rundfunkgebühren zur Nachbesserung auf

Hameln/Hannover (wbn). Bildungsstätten und kleine Betriebe bis sechs Beschäftigte sollten von den Rundfunkgebühren freigestellt werden. Das schlägt die Sprecherin der Mittelstandsvereinigung (MIT) im Landkreis Hameln-Pyrmont, Irmgard Lohmann, in einem Schreiben an Niedersachsens Ministerpräsidenten David McAllister vor. Ebenso sollte ein Beitrag für betriebliche Kraftfahrzeuge entfallen. Der Brief der MIT-Sprecherin aus dem Weserbergland liegt den Weserbergland-Nachrichten.de im Wortlaut vor:

"Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,  zur Zeit liegt Ihnen ein Entwurf über den 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (RÄStV) vor. Mit diesem Vertrag soll der Modellwechsel von der geräteabhängigen zur geräteunabhängigen Rundfunkfinanzierung vollzogen werden. Diesen Schritt hält der Kreisverband Hameln-Pyrmont der Mittelstandsvereinigung (MIT) für richtig. Wir unterstützen ausdrücklich, dass die vielfältige und nicht mehr auf Radio und Fernseher begrenzte Mediennutzung auf eine breitere Basis gestellt wird. Bereits am 9. Juni 2010 haben Sie über die grundlegende Ausrichtung eines neuen Gebührenmodells zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entschieden. Demnach soll für alle privaten Haushalte eine einheitliche Abgabe von voraussichtlich 17,98 Euro eingeführt werden. Für Unternehmen soll die monatliche Berechnung nicht mehr gestaffelt nach der Zahl der im Betrieb vorgehaltenen Empfangs- und Abspielgeräte erfolgen, sondern gestaffelt nach der Zahl der Mitarbeiter einer Betriebsstätte und der gewerblich genutzten Kraftfahrzeuge. Ebenso wie eine breite Koalition aus 20 Wirtschaftsverbänden, hat die MIT wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass dieses neue Modell große Schwächen aufweist und insbesondere für mittelständische Unternehmen nicht akzeptabel ist.

Weiterlesen...

 

Der Bundestagsabgeordnete fühlt sich "persönlich betroffen"

Grünen-Abgeordneter Kindler: Atomkraftwerk Grohnde ist sehr störanfällig - 220 meldepflichtige Zwischenfälle!

Hameln/Grohnde (wbn). Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Sven-Christian Kindler hegt beträchtliche Zweifel am Sicherheitsstandard des AKW in Grohnde.

Während die Betreiber des Atomkraftwerkes Grohnde den Sicherheitsstandard dieser Anlage im Weserbergland als besonders hoch anpreisen, widerspricht der Grünen-Abgeordnete in einer Erklärung gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de Kindler: „Das AKW Grohde hat sich mit rund 220 meldepflichtige Zwischenfällen als sehr störanfällig erwiesen“. Kindler hat bei der Abstimmung im Bundestag gegen die 11. Atomgesetznovelle gestimmt und dazu folgende persönliche Erklärung abgegeben, die von den Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgend auszugsweise wiedergeben wird: „Ich stimme gegen die 11. Atomgesetznovelle, die eine Laufzeitverlängerung  für alle Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland vorsieht, weil ich aus demokratischen, ökologischen und sozialen Gründen gegen Atomkraft bin und auch persönlich von der Laufzeitverlängerung  betroffen bin. In meiner Region liegt das AKW Grohnde, das besonders viele Mängel aufweist. Es ist unverantwortlich die Laufzeit des AKW Grohnde zu verlängern.

Weiterlesen...

 

Dabeisein ist alles...

Nach dem abgeschmetterten Doping-Verdacht aus China trifft Ovtcharov ausgerechnet auf den weltbesten Chinesen

Magdeburg/Hameln (wbn). Dabei sein ist alles. Noch nie hat dieser banale Motivationsspruch soviel Bedeutung bekommen wie für den heimischen Tischtennis-Star Dimitrij Ovtcharov.

Nach seinem Freispruch vom Doping-Verdacht, den er sich in China eingehandelt hat, trifft er jetzt in Magdeburg beim 31. Tischtennis-Weltcup ausgerechnet auf Weltmeister Wang Hao. Der Chinese gilt als absolut harte Nuss. Für den 22.Jährigen aus Tündern wird dies der Test sein, in dem geklärt wird, wie er den ganzen Wirbel um seine Person verkraftet hat.

Weiterlesen...

 
Weitere Beiträge...

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed