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Tritt er in Jekaterinenburg schon wieder an die Platte?

Auch der Europäische Tischtennisverband lässt den Doping-Verdacht gegen Dimitrij Ovtcharov fallen 

Hameln/Moskau (wbn).  Nach dem schmerzlichen Dopingverdacht winkt wieder das süße Turniergeld. Jetzt ist der Tünderner Tischtennis-Star Dimitrij Ovtcharov endgültig vom Dopingvorwurf befreit.

Auch der Europäische Tischtennisverband ETTU hat nunmehr die Suspendierung des Europameisters aufgehoben. Stefano Bosi, ETTU-Präsident, sagte gestern: „Wir freuen uns sehr, dass wir eine Ausnahme machen können. Der Spieler hat die Teilnahme schon wegen seiner Platzierung in der Weltrangliste verdient". Er hatte mit dieser Bemerkung eine Einladung für das europäische Supercup-Turnier im russischen Jekaterinenburg  am 2. November in letzter Minute ausgesprochen. Ovtcharov steht in der Weltrangliste immerhin an zwölfter Stelle und ist eine Bereicherung für das 120.000-Dollar-Turnier.

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Threat of isolation (Englische Version des Artikels: Es droht die Isolationsfalle)

Are the British families from Pied Piper Town going to be sent off to lonely Royal Air Force airfields in the British Isles?

by Veronica Maguire MA

London/Hameln (wbn). The premature drawing down of British troops from Germany has been met with surprise in the garrison towns involved, like Paderborn and Hameln – by the soldiers, their families and the mayors of the towns alike.

The same goes for Hameln. But weserbergland-nachrichten.de, who reported extensively on 19 October, have also heard that the concrete plans for the move from Germany to the UK are expected to be announced in March 2011. This will mean a lot of stress and adapting for the individual families, especially if it’s true that the majority will be accommodated on former RAF bases. For the Britons from Hameln it would be a real “culture shock” to be uprooted from a lively, urban life and be despatched to places out in “the back of beyond”.  The British soldiers and their families are particularly well integrated into public life in Hameln. With their willingness to support charitable projects run by Germans by implementing their equipment, the English Pioneers have won a great deal of sympathy.

(Photo: With Hameln as their base, the British Pioneers frequently take part in operations abroad. Photo: Ministry of Defence)

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Es droht die Isolationsfalle

Werden die britischen Familien aus der Rattenfängerstadt auf einsame Royal Air Force-Flugplätze auf der Insel verfrachtet?

Von Veronica M a g u i r e MA

London/Hameln (wbn). Der vorzeitige Abzug britischer Soldaten aus Deutschland ist in den betroffenen Garnisonsstädten wie Paderborn oder Hameln mit Überraschung aufgenommen worden. Und zwar sowohl bei den Soldaten und ihren Angehörigen selbst als auch in den Rathäusern.

 Das gilt auch für Hameln. Gleichzeitig haben die Weserbergland-Nachrichten.de, die schon gestern ausführlich berichtet hatten, in Erfahrung gebracht, dass im März kommenden Jahres die konkrete Planung der Verlagerung von Deutschland nach Großbritannien bekannt gegeben werden soll. Für die einzelnen Familien dürfte dies mit großen Belastungen und Umstellungen verbunden sein. Wenn es zutrifft, dass sie vorwiegend auf leerstehende Basen der Royal Air Force auf der britischen Insel untergebracht werden, dürfte dies zum Beispiel für die Briten aus Hameln zu einem regelrechten „Kulturschock“ führen. Inmitten eines pulsierenden städtischen Lebens würden die Familien herausgerissen und an isolierte Orte aufs „flache Land“ verfrachtet. Gerade in Hameln sind die britischen Soldaten mit ihren Familien eng in das öffentliche Leben integriert. Die englischen Pioniere haben sich viele Sympathien erworben mit ihrer Bereitschaft ihr Gerät auch für öffentliche, dem Gemeinwohl dienenden Projekte der Deutschen einzusetzen.

(Zum Foto: Britische Pioniere starten aus Hameln immer wieder zu Auslandseinsätzen. Foto: Ministry of Defence)

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Stadt Hameln gibt Ergebnis der umfangreichen Elternbefragung bekannt

Klarer Auftrag: Eltern wollen eine Integrierte Gesamtschule in Hameln

Hameln (wbn/wa). Eindeutiges Votum! Das Interesse an einer Integrierten Gesamtschule (IGS) am Standort Hameln ist da – die erforderliche Zahl von mindestens 130 Schülerinnen und Schülern pro Jahrgang kann mit Interessenten aus dem Stadtgebiet Hameln und dem Landkreis Hameln-Pyrmont erreicht werden.

Das ist das Ergebnis der Elternbefragung, die die Stadt jetzt ausgewertet hat. Für Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann ist klar: „Wir werden nun weiter intensiv am Thema IGS arbeiten.“ Wichtig sei ihr der Schulterschluss mit dem Landkreis Hameln-Pyrmont, denn „allein können wir das Ganze nicht stemmen“. Das Interesse an der IGS verteilt sich im Bereich der Stadt Hameln gleichmäßig auf alle abgefragten Jahrgänge.

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Paukenschlag im Londoner Unterhaus mit Auswirkungen bis ins Weserbergland

Cameron holt die Briten aus Hameln viel früher als gedacht heim - in fünf Jahren wird die Hälfte der Soldaten aus Deutschland abgezogen

Von Veronica M a g u i r e MA und Ralph L o r e n z

Hameln/London/Glasgow (wbn). Briten-Premier David Cameron (Conservative Party)  hat heute im Unterhaus in London für einen Paukenschlag gesorgt, der letztlich bis ins Weserbergland reicht: Der Abzug der Briten aus Deutschland vollzieht sich jetzt schneller als gedacht. Damit dürften auch die bisherigen Perspektiven für die britische Garnison in der Rattenfängerstadt völlig über den Haufen geworfen werden.

Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de aus London, gestützt auf British Forces News und der britischen Nachrichtenagentur Reuters,  will Cameron die Hälfte der in Deutschland stationierten Soldaten bereits bis zum Jahre 2015 abziehen. Hintergrund: Die neue englische Regierung muss den Etat des Verteidigungsministeriums drastisch zusammenstreichen und sieht dabei durch den vorzeitigen Abzug der britischen Truppen aus Deutschland (Rheinarmee) ein großes Einsparpotential. Soll die Hälfte schon bis 2015 abgezogen werden, so folgt der restliche Abzug bis spätestens 2020. Bislang hatte man sich offenbar auch in Hameln damit getröstet, dass ein Zeitfenster bis zum Jahre 2035 für die letzten uniformierten Briten besteht.

(Zum Bild: Gern gesehene Helfer an der Weser: Britische Pioniere aus Hameln mit einer Pontonbrücke beim traditionellen Felgenfest im Weserbergland. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Einer der mutmasslichen Täter liegt noch immer in der Ausnüchterungszelle

Siebzehn Fahrzeug-Kennzeichen abgerissen, Balkone mit Bierflaschen bombardiert - war dies das Ende einer Geburtstagsfeier?

Hameln/Hastenbeck (wbn). Siebzehn abgerissene Fahrzeug-Kennzeichen, Splitterfelder auf der Fahrbahn, abgerissene Autospiegel, zerschmetterte Bierflaschen auf den Balkonen. Eine breite Spur der Verwüstung haben ein Neunzehnjähriger und ein Fünfzehnjähriger hinter sich hergezogen, die in der Nacht zu heute randaliert haben.

Der Ältere befindet sich noch immer in der Ausnüchterungszelle, ist noch nicht vernehmungsfähig. Der andere, ebenfalls alkoholisiert, ist an Mami und Papi übergeben worden. Sind die beiden nach einer Geburtstagsfeier außer Kontrolle geraten? Sie waren nach diesem Vandalismus in Hameln vorläufig festgenommen worden.

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Die neuen Zahlen aus Wiesbaden und eine exklusive Stellungnahme aus dem Sana-Klinikum in Hameln

Diese Statistik geht zu Herzen: Knapp 42 Prozent aller Todesfälle gehen auf das Konto von Herz-/Kreislauferkrankungen

Wiesbaden/Hameln (wbn). Gesundheit ist vor allem "Herzenssache"! Nach wie vor rangiert die Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems auf Platz eins unter den Todesursachen in Deutschland. Dies hat heute das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt, das die nun vorliegende  Auswertung des Jahres 2009 der Presse vorgestellt hat. 

Dr. Hubert Topp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont, hat sich auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag zu den überregionalen Zahlen geäußert und darauf hingewiesen, dass  prinzipiell für die Region Weserbergland noch keine vergleichbaren Zahlen vorlägen. Demnächst sei aber „ein Bericht nach Bruckenberger zur Mortalität des akuten Herzinfarktes“ zu erwarten, der auf die einzelnen Regionen in Deutschland eingehen werde. Der angesehene Sana-Chefarzt betont jedoch: „Hier in der Region bestehen sehr gute Rahmenbedingungen für die Behandlung des akuten Herzinfarktes“.  Und er hat generell eine gute Botschaft:  „Insgesamt gesehen, hat die Mortalität am akuten Herzinfarkt seit 2000 um 15 % abgenommen.“

(Zum Bild: Dr. Hubert Topp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont, nahm auf Anfrage zu den neuen Zahlen aus Wiesbaden Stellung. Der Chefarzt behandelt mehr als 5.000 kardiologische Patienten stationär, hat sich auch überregional einen guten Ruf erworben. Foto: sana)

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Mit Kochtöpfen und Kochlöffeln formiert sich lautstark der Widerstand in Hameln

Rollt der Castor im November auch durch die Rattenfängerstadt? Atomkraftgegner eröffnen das "Rattenscheuchen"

Hameln (wbn). „Rattenscheuchen“ und Podiumsdiskussion. Hamelner Atomkraftgegner läuten den heißen Herbst ein.

Am Samstag,  23. Oktober, um 14:00 Uhr, lädt das Anti-Atom-Plenum-Weserbergland die Hamelner Bürger zum „Rattenscheuchen“ ein. Treffpunkt ist der Brunnen in der Osterstraße. Von dort führt die Aktion durch die Bungelosenstraße vor das CDU-Büro. Mit Kochtöpfen, Kochlöffeln und allerhand anderem Krachgerät wollen sie auf die „Kern“-Thematik aufmerksam machen: Die geplante Verlängerung der deutschen Atomkraftwerke um gut 20 Jahre. Die Aktion ist der Auftakt für das ab 3. November jeden Mittwoch um 18:00 Uhr stattfindende Rattenscheuchen auf dieser Route.

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Internationaler Tischtennisverband könnte an Dopingverdacht festhalten

Weiterer "Schmetterball" in Sachen Doping gegen Ovtcharov? Experten geben noch nicht endgültig Entwarnung

Tündern (wbn). Der Deutsche Tischtennis-Bund hat das Dopingverfahren gegen Ovtcharov eingestellt. Andere Verbände könnten jedoch zu einer anderen Bewertung des Vorwurfes kommen und dem international angesehenen Tischtennis-Profis aus dem Weserbergland erneut Schwierigkeiten bereiten.

Der Ex-Tünderaner Tischtennisspielers Dimitri Ovtcharov muss nach einem Bericht von Radio Aktiv weiterhin mit einer möglichen Sperre rechnen. Die Sprecherin des deutschen Tischtennisbundes Simone Hinz sagte demzufolge, die Sperre sei nur vorläufig aufgehoben. Anti-Doping Agenturen und der internationale Tischtennisverband könnten weiterhin Einspruch gegen die Aufhebung durch den Deutschen Verband erheben.

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Das Weserbergland atmet auf - Deutscher Tischtennis-Bund stellt "keinen schuldhaften Verstoß" fest 

Es war eine "Peking-Ente": Ovtcharov steht nach seinem China-Turnier nicht länger unter Doping-Verdacht

Hameln/Frankfurt/Main (wbn).  Die Sportfreunde im Weserbergland atmen auf: „Das Präsidium des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) hat einstimmig beschlossen, das Verfahren wegen Dopings gegen Dimitrij Ovtcharov einzustellen. Die Suspendierung des für den russischen Verein Gazprom Orenburg aktiven Nationalspielers wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben.“ Mit dieser Nachricht von heute Mittag ist der Albtraum für den aus Tündern stammenden Tischtennis-Profi Dimitrij Ovtcharov beendet.

Gewissermaßen hat sich der Vorwurf, der beliebte internationale Tischtennis-Star aus dem Weserbergland habe sich für seine Turnierserie in China gedopt als "Peking-Ente" (als Fehlnachricht) herausgestellt. In einer offiziellen Verlautbarung des Deutschen Tischtennis-Bundes, die den Weserbergland-Nachrichten.de vorliegt heißt es: Nach eingehender Prüfung der Sachlage sowie der Befragung und Einschätzung von Experten wie Prof. Wilhelm Schänzer, Leiter des Biochemischen Instituts an der Sporthochschule Köln, sowie Dr. Detlef Thieme, Direktor des Instituts für Dopinganalytik und Sportbiochemie in Kreischa/Dresden, ist das DTTB-Präsidium zu dem Schluss gekommen, dass im Fall von Ovtcharov kein schuldhafter Verstoß im Sinne von Artikel 2.1 in Verbindung mit Artikel 12.1 sowie Artikel 10 der Anti-Doping-Ordnung vorliegt.

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Das geht uns alle an - auch im Weserbergland

WWF warnt: In zwanzig Jahren brauchen wir einen zweiten Planeten

Berlin/Hameln (wbn).  Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse, dies ist die zentrale Botschaft des „Living Planet Reports 2010“, den der World Wide Fund For Nature (WWF) heute vorgestellt hat. Sinnigerweise erfolgte die Vorstellung des Berichtes in einem Berliner Konsumtempel. Die Botschaft geht jeden an, auch im Weserbergland.

Zwar können gerade in dieser Region die Naturschützer beeindruckende Erfolge mit einem sich verändernden Umweltbewusstsein erzielen, doch sprechen anderswo die Zahlen eine klare Sprache. Wenn der Raubbau an der Natur so weitergeht, bräuchte die Menschheit in zwanzig Jahren einen zweiten Planeten! Hier die Bestandsaufnahme des WWF: Der Bestand von 2.500 ausgewählten Tierarten, die charakteristisch für die unterschiedlichen Land-, Meeres- und Süßwasserökosysteme der Erde sind, ist seit den 70er Jahren im Schnitt um rund 30 Prozent zurückgegangen. In den Tropen ist der natürliche Reichtum sogar noch stärker eingebrochen. Hier gingen die Populationsgrößen um fast 60 Prozent zurück. Der Living Planet Report dokumentiert, dass die Ursache für den Artentod im wachsenden Hunger nach Rohstoffen und natürlichen Ressourcen zu finden sind. „Um die Nachfrage nach Nahrung, Energieträgern und anderen natürlichen Rohstoffen zu decken, bräuchte man schon jetzt einen zweiten Planeten“, betont Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. Der scheinbare Wohlstand in den Ländern mit hohem Einkommen werde mit dem biologischen Reichtum unter anderem der Tropen erkauft. Auch Deutschland gehöre zu den ökologischen Schuldnerländern.

(Zum Bild: Fischerei in Papua Neuguinea - Süßwasserfische liefern in vielen Entwicklungsländern bis zu 70 Prozent des tierischen Proteins in der menschlichen Nahrung. Foto: Brent Stirton / Getty Images / WWF) 

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