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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Kein energiesparfreundlicher und umweltbewusster Ort?

BUND macht bei der Energiespar-Ausstellung in der Stadt-Galerie nicht mit - und sagt auch warum

Hameln (wbn). Reine Energieverschwendung? Die BUND-Kreisgruppe Hameln-Pyrmont beteiligt sich nicht an der Energiespar-Ausstellung im Hamelner ECE-Center (Stadt-Galerie).

Ralf Hermes sagt in einem Rundschreiben auch warum der Bund nicht mit im Bunde ist: „Die Stadt Hameln, der Landkreis und die Stadtwerke laden zu einer Energiesparausstellung ins ECE ein. Die Ausstellung ist vom 4. bis 16. Oktober zu sehen.  Wir als BUND sind nicht dabei! Grund dafür ist der Veranstaltungsort. Die Stadtgalerie ist ein Neubau, der ohne jegliche Rücksicht auf Umweltbelange oder Klimaschutz in unsere Stadt gesetzt wurde.

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Die französischen Gäste aus St. Maur waren auch dabei

Zwölf Vereine sind in 30 Rennen zur traditionellen Klütregatta angetreten

Von Jörg Sehbrock und Dirk Adomat

Hameln (wbn). Strahlender Sonnenschein, ein gutes Teilnehmerfeld und spannende Rennen mit knappen Ausgängen machten die 48. Klütregatta in Hameln zu einer gelungenen Veranstaltung. Zwölf Vereine aus Niedersachsen und eine Delegation aus der Hamelner Partnerstadt St. Maur traten in 30 Rennen gegeneinander an.

Neben dem jüngsten Nachwuchs, der vor einigen hundert Besuchern sein Können zeigte, war natürlich die Trainingsmannschaft des Rudervereins Weser bei diesem „Heimspiel“ komplett angetreten. Eine Woche vor der deutschen Sprintmeisterschaft in Kettwig nutzen die Trainer auch die Gelegenheit, um die letzten Tests unter Rennbedingungen zu absolvieren. Der Männer-Vierer mit Jan Jedamski, Nils Hawranke, Fabian Schönhütte und Roelof Bakker mussten sich mächtig strecken, um gegen die clubinternen  Gegner um Jan-Martin Bröer zu bestehen. Im Männer-Zweier siegten Ronald Bakker und Christian Nittinger dagegen deutlich. Im Junior-Vierer mit Steuermann siegte in einem spannenden Rennen die Crew der U 17-Jährigen mit Thore Wessel, Dennis Hupe, Thorben Hake, Melvin Lippek und Steuerfrau Mareike Adomat überraschend vor dem U 19-Vierer um Schlagmann Till Garbe.

(Zum Bild: Zwölf Vereine traten bei der 48. Klütregatta bei herbstlichem Sonnenschein auf der Weser an. Foto: Danger)

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Mit 47 Betten in den Krankenhausplan aufgenommen

Ameos Klinikum baut den Standort Hameln  zielstrebig aus - Nerven schonende Wege, bessere Therapie-Aussichten

Hameln (wbn). Gut für die Nerven, gut für Hameln. Das Ameos Klinikum Hameln ist mit 47 Betten in den Krankenhausplan des Landes Niedersachsen aufgenommen worden. Der entsprechende Bescheid des Sozialministeriums in Hannover sieht 32 vollstationäre Betten und 15 tagesklinische Plätze vor.

Michael Dieckmann, Vorstandsmitglied Ameos Gruppe Zürich: „In Zukunft werden am Standort Wilhelmstraße im ehemaligen Kreiskrankenhaus Hameln zwei allgemeinpsychiatrische Stationen mit jeweils 16 Betten und eine Tagesklinik mit 15 Plätzen vorgehalten.“  Ameos, der bundesweit bekannte Spezialist für Psychiatrie und Psychotherapie mit einem großen Klinikum in Hildesheim, ist in der Wilhelmstraße Mieter beim Sana Klinikum in Hameln. Die Zusammenarbeit lag für beide auf der Hand. Man kennt und schätzt sich von anderen Projekten. Professor Dr. med. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Ameos-Klinikum Hildesheim und Dr. Dieter Feldel, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Ameos Klinikum Hameln,  sind angetan von der zentralen Lage in der Rattenfängerstadt.

(Zum Bild: Michael Dieckmann (Zweiter von links), Vorstandsmitglied Ameos Gruppe Zürich, mit Kollegen in Hameln. Foto: wbn)

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Auch beim Feiern beweist sie Stil

Die Bank, bei der die Menschen zählen - 100 Jahre Sparkasse Weserbergland. Ein Puzzle des Erfolges

Hameln (wbn). Die Sparkasse, die einen Wehrpflichtigen vor dem Wehrdienst bewahrt, gibt es das? Die Sparkasse, die der Rentnerin das Geld an die Tür bringt und nebenbei ein Leben rettet? Ist das denkbar? Es sind die kleinen Begebenheiten, mit denen sich das Große und Ganze erahnen lässt.

Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender des Sparkasse Weserbergland, hätte an jenem Jubiläumsabend zum hundertjährigen Bestehen der Sparkasse Weserbergland das tun können, was den Bankern immer gerne nachgesagt wird. Als Zahlen-Menschen sich an den wirklich vorzeigbaren Erfolgszahlen festzuhalten. Doch er ist nunmal auch der  Mensch fürs Menschliche.

Mit der Unterschrift von Graf Pilati hat alles begonnen

Und so berichtet er den gut 200 festlich gestimmten Gästen von der kleinsten Geschäftsstelle der Sparkasse Weserbergland, in der „Frau Paulun“ Gutes tut.

Die Sparkassendame hat nämlich das gemacht, was man sonst nicht macht. Durch den Türschlitz geschaut als sie einer betagten Kundin den Weg ersparen wollte und das Geld nach Hause brachte. Damit hat sie der gebrechlichen Rentnerin, die gestürzt war und aus eigenen Kräften nicht mehr hoch kam, tatsächlich das Leben gerettet. Anderen auf die Beine helfen, das war auch der Grundgedanke als vor 100 Jahren ein gewisser Graf Pilati, seineszeichens Landrat im heutigen Landkreis Hameln-Pyrmont den Beschluss zur Errichtung einer Sparkasse für den Kreis Hameln im Jahr 1910 unterschrieb.

Manche Weitweg- und Großbanken behaupten das zwar auch von sich, aber sehen lässt sich von denen niemand – außer zur Werbezeit im Fern-Sehen.

(Zum Bild oben: Ehre, wem Ehre gebührt - Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte beglückwünscht Friedrich-Wilhelm Kaup (rechts) und Wilhelm Brüggemann zu der Sparkasse-Weserbergland-Medaille in Gold. Das Foto darunter: Zwei sichtlich gut gelaunte Jubiläumsgäste bei der Widmung zum Hundertjährigen: Thomas Mang, der Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen mit dem Verbandsgeschäftsführer Günter Distelrath. Fotos: wbn)

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Klare Botschaft aus Hameln Richtung Brüssel

Mang: EU-Richtlinien reduzieren Schutz deutscher Bankkunden und belasten Niedersachsens Sparkassen mit einer Milliarde Euro 

Hameln (wbn). Mit scharfen Worten hat der Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, Thomas Mang, die neuen Kreditrichtlinien auf EU-Ebene kritisiert. Sie benachteiligten Deutschland und hier wiederum die Sparkassen gegenüber dem angloamerikanischen Kreditsystem. „Dabei ist gerade von dort die Krise ausgegangen“. Der Vorgang sei ein „Ärgernis ersten Grades“, rügte Mang anlässlich seiner gestern Abend gehaltenen Festrede vor rund 200 Gästen zum 100-jährigen Bestehen der Sparkasse Weserbergland.  Seine Worte trafen wie Hammerschläge.

Mang sprach von der geplanten Deckelung der Einlagensicherung auf 100.000 Euro. Mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Einlagensicherung das Vermögen der Kunden schützen zu wollen, sei im Kern ein  guter Gedanke. Besonders vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit Lehman Brothers oder der Northern Rock Bank. Für andere Länder und auch für andere Banken innerhalb Deutschlands möge eine Einlagensicherung von 100.000 Euro eine deutliche Verbesserung sein. Für die Sparkassen und ihre Kunden sei sie das nicht. Denn: „Durch unsere bestehenden Sicherungen werden die Sparkassen als solche unterstützt und darüber hinaus sind auch die Kundeneinlagen in unbegrenzter Höhe gesichert.“ Mang: „Das geplante Modell ist weder sachgerecht noch fair.“ Es führe zu einem gravierenden Vermögensverlust von Ländern und Kommunen und reduziere sogar den Schutz der deutschen Bankkunden. Die EU-Kommission spreche den Sparkassen zwar zu, die eigenen Sicherungssysteme zu behalten. In das neue solle aber trotzdem eingezahlt werden. Das könne sich eine Sparkasse aber nicht erlauben. Mang: „Nach unseren Berechnungen hätten allein die niedersächsischen Sparkassen rund eine Milliarde Euro in das neue System einzuzahlen.“

(Zum Bild: Niedersachsens Sparkassenpräsident Thomas Mang war Gastredner zur 100-Jahr-Feier der Sparkasse Weserbergland in Hameln. Foto: wbn)

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Wie geht es jetzt weiter?

Schlechte Nachricht für Ovtcharov: Auch die B-Probe ist positiv

Köln/Hameln (wbn). Auch die B-Probe des Tünderaner Tischtennisnationalspielers Dimitrij Ovtcharov hat Spuren von Clenbuterol enthalten. Das hat laut Radio Aktiv die Analyse des Instituts für Biochemie an der Sporthochschule Köln ergeben.

Alle Beteiligten hatten dieses Ergebnis erwartet, da ein Analysefehler in der A-Probe in der Regel ausgeschlossen werden kann, teilte der Deutsche Tischtennisbund mit. Es wird nun damit gerechnet, dass der 22-jährige Weltranglisten-13. eine mündliche Anhörung beim Verband beantragt. In dieser würden alle Ergebnisse geprüft, Indizien aufgeführt und Experten gehört. Der DTTB kann danach ein Verfahren beim Disziplinarorgan Anti-Doping einleiten.

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Präsenz auf dem Fußballplatz und die Castor-Transporte belasten das Stundenkonto

Polizeigewerkschaft stöhnt über Belastungen durch Fußballspiele bis in die unteren Ligen

Hannover/Hameln (wbn). Die Notwendigkeit, bei Fußballspielen bis in die unteren Ligen mit starkem Polizeiaufgebot präsent zu sein, um Ausschreitungen zu verhindern oder einzudämmen, belastet die Polizei und die eingesetzten Beamten.

Dazu die Gewerkschaft der Polizei: „Wieder einmal muss die Polizei den Kopf dafür hinhalten, dass die Vereine keine geeigneten Fankonzepte haben oder umsetzen. Diese Einsätze, die nur einen Teil der polizeilichen Aufgaben ausmachen, binden unverhältnismäßig viele Kräfte.“ Die Fußballspiele des vergangenen Wochenendes in Rostock und Bremen haben nach Ansicht der Polizeigewerkschaft (GdP)  wieder unter Beweis gestellt, dass die Gewaltbereitschaft in den Stadien immer mehr Polizeikräfte erfordert. Für das Spiel am Freitag zwischen Hannover 96 und St. Pauli ist ähnliches zu befürchten.

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Projekt von Krankenhausbetreiber Ameos

Tagesklinik für psychisch kranke Kinder in der Hamelner Wilhelmstraße geplant

Hameln (wbn). Der Krankenhausbetreiber Ameos will im ehemaligen Krankenhaus an der Wilhelmstraße eine Klinik zur psychotherapeutischen Behandlung von Kindern einrichten.

Dies berichtet Radio Aktiv. Die psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Hameln-Pyrmont sei nicht ausreichend, sagte dem Bericht zufolge der Leiter des Hamelner Gesundheitsamtes Rolf Fleischer. Die Klinik könne zu einer besseren Versorgung beitragen. Der Versorgungsmangel war Thema auf der Sitzung des Kreisausschusses für Gesundheit und Soziales. Zur Zeit gibt es im Landkreis lediglich neun Psychotherapeuten, die Kinder behandeln.

 

Bei Arbeitsunfall schwer verletzt

100-Kilo-Teil vom Dach geworfen - da kam just der Kollege aus dem Haus

Hameln (wbn). Zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein 28-jähriger Handwerker kam in Hameln gerade aus dem Haus als der Kollege ein abmontiertes Anlagenteil vom Dach warf - 100 Kilo schwer! Der Mann wurde schwer verletzt.

Hier der Polizeibericht: Heute, gegen 10:55 Uhr, ereignete sich in der Innenstadt von Hameln ein Arbeitsunfall. Bei Umbauarbeiten demontierten Handwerker eine auf dem Dach eines Geschäftshauses befindliche Lüftungsanlage. Nach dem Abbau der Anlage wurde das ca. 100 kg schwere Metallgehäuse vom Dach des Hauses geworfen.

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Einzug in den Gesundheitscampus an der Wilhelmstraße

Neuer Name, neue Adresse: Jugendpsychologischer Dienst heißt jetzt Erziehungs-Beratungsstelle

Hameln (wbn). Der Kinder- und Jugendpsychologische Dienst des Landkreises Hameln-Pyrmont heißt jetzt Erziehungsberatungsstelle und zieht in neue Räume.

Der Kinder- und Jugendpsychologische Dienst des Landkreises Hameln-Pyrmont zieht um. Ab dem 18. Oktober wird er seinen Sitz in den großzügigen neuen Räumlichkeiten im Gesundheitscampus in der Wilhelmstraße 5, dem ehemaligen Krankenhaus, haben. Mit diesem Umzug verbunden ist auch eine Namensänderung.

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Die Spannung hält an

Bringt die Auswertung der heute geöffneten B-Probe erst morgen Klarheit für Dimitrij Ovtcharov?

Köln/Tündern (wbn). Nach der Öffnung der B-Probe von Tischtennis-Profispieler  Dimitrij Ovtcharov (22)  am heutigen Mittwoch ist möglicherweise erst morgen Vormittag mit einem Ergebnis der Untersuchung durch den namhaften Anti-Doping-Beauftragten Rainer Kruschel zu rechnen.

Damit hält der Nervenkrieg in der Tischtennis-Szene an. Viele Sportkameraden, die Ovtcharov kennen - vor allem auch im Weserbergland - drücken weiterhin die Daumen. Die mit Spannung erwartete Öffnung der B-Probe war heute Vormittag im Institut für Biochemie an der Sporthochschule Köln vorgenommen worden. Bei diesem Vorgang war der unter Doping-Verdacht stehende Sportler dabei. Ovtcharov hofft weiterhin, dass seine Unschuld bewiesen werden kann.

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