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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Jubiläums-Geschenk: Super Leistung des RVW Bundesliga-Achters auf dem Maschsee

Von Dirk Adomat

Hannover/Hameln (wbn). Der Festakt zum 125-jährigen Jubiläum des Hamelner Rudervereins „Weser“ (RVW) sollte gerade beginnen, da kam pünktlich die SMS aus Hannover: „Sieg beim Zeitfahren“.  Mit einer Super Zeit von 55,33 Sekunden, eine Zeit die auch in der ersten Bundesliga für den dritten Platz gereicht hätte.

Das Hamelner Boot hatte mit einer Spitzenzeit der gesamten Konkurrenz gezeigt, zu welcher Leistung die Mannschaft in der Lage ist. Das bedeutete auch, dass man im Achtelfinale ausgerechnet gegen den Verfolger aus Rüdersdorf und die RG Hansa Hamburg antreten musste. Mit nur 9/100 Sekunden Vorsprung ging Rüdersdorf zuerst ins Ziel, abgeschlagen die Mannschaft aus Hamburg. Das Viertelfinale entschied das Boot aus dem Weserbergland gegen die Teams des Rhein-Ruhr-Achters aus Duisburg und die Allemannia Hamburg klar für sich, um dann im Halbfinale gegen den Tabellenersten, den Achter der Favorite Hamonia Hamburg starten zu müssen.

(Zum Bild: Starker Auftritt des Hamelner Achters auf dem Maschsee. Foto: Adomat)

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Wer war der mysteriöse Mann in der unbewohnten Wohnung?

Der nächtliche Wohnungsbrand im "Kuckuck": Kripo schließt vorsätzliche Brandstiftung nicht mehr aus

Hameln (wbn). Die Kripo schließt eine vorsätzliche Brandstiftung inzwischen nicht aus. Das Feuer, das gestern Nacht in einem Wohnhaus „im Kuckuck“ entdeckt worden ist und zu einem großen Löscheinsatz mit Evakuierung der Hausbewohner führte, könnte von einer unbekannten Person gelegt worden sein.

Das Wohngebiet im "Kuckuck" gilt als sozial nicht unproblematisch. Zumindest Teile davon können auch als sozialer Brennpunkt angesehen werden. Wollte der Brandstifter möglicherweise Spuren seines illegalen Aufenthaltes in den von dem Schadensfeuer betroffenen Wohnräumen verwischen? Offiziell galt die möblierte Wohnung als unbewohnt. Es wurde jedoch von Nachbarn verschiedentlich ein Mann darin gesehen, der sich offensichtlich unberechtigt dort aufgehalten hatte. Ist er der Brandstifter? Über den nächtlichen Wohnungsbrand, der die Bewohner im Schlaf überrascht hatte, berichteten wir bereits gestern am frühen Morgen.

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Rätselraten der Polizei um einen ominösen Bewohner

Heute Nacht im "Kuckuck": Wohnung im Vollbrand - Bewohner des Mehrfamilienhauses evakuiert

Hameln (wbn). Es geschah heute Nacht: Eine Polizeistreife sah gegen 2.40 Uhr Feuerschein in einem Mehrfamilienhaus im „Kuckuck“. Sie meldete der Hamelner Feuerwehr einen Wohnungs-Vollbrand. Diese hatte des Feuer relativ schnell unter Kontrolle. Die Umstände des Wohnungsbrandes geben Rätsel auf.

Die Wohnung war zwar möbliert, doch offiziell nicht bewohnt. Dennoch hatten Mitbewohner festgestellt, dass sich dort regelmäßig ein Unbekannter aufgehalten hat. Personen wurden jedoch nicht verletzt. Die Mitbewohner in dem Mehrfamilienhaus waren zu Beginn der Löscharbeiten vorsichtshalber aus dem Bett geklingelt und evakuiert worden. Hier der Bericht von Jörg Grabandt, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont: Am heutigen Freitag um 2:40 Uhr wurde die Feuerwehr Hameln zu einem Einsatz in die Straße "Kuckuck" gerufen. Eine Streife der Polizei hatte dort in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung im Vollbrand vorgefunden.

(Zum Bild: Heute Nacht im Bereich "Kuckuck" in Hameln: Dicker Rauch quillt aus der Wohnung. Die Löscharbeiten sind noch im Gange. Foto: Grabandt)

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Einsatzfahrzeuge jagen mit Blaulicht zum Tatort

 

Dramatischer Hilferuf: Frau wird mit Messer bedroht - dann bricht das Gespräch ab...

 

Hameln (wbn). Für die Polizei lief das Geschehen wie in einem Sonntagabend-Tatort ab. Ein Notruf. Am Telefon eine Frau, die sagt, dass sie im Augenblick gerade mit einem Messer bedroht werde. Dann bricht das Gespräch ab.

 

Rückrufe von der Regionalleitstelle der Polizei stoßen ins Leere. Dann wird die Adresse ermittelt, Funkstreifenwagen setzen sich mit Blaulicht in Bewegung. In Tatortnähe berichten Nachbarn von Hilfeschreien. Tatsächlich wurde zum Schluß eine 59-jährige Frau ermittelt, die von ihrem Ex mit dem Messer leicht verletzt worden und aus dem Haus geflüchtet war. Hier der Polizeibericht: Am Samstag, gegen 15:50 Uhr, teilte eine weibliche Person der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland fernmündlich mit, dass sie in diesem Augenblick mit einem Messer bedroht werde. Kurz darauf riss die Telefonverbindung ab.

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Der Kommentar

In eigener Sache: Warum wir ein paar Zeilen über PUR verlieren, aber keine Bilder bringen... 

Von Ralph Lorenz

Bis spät in den Abend hat „PUR“ seine Show im Hamelner Bürgergarten abgezogen. Gut 8.000 Fans standen auf dem Gelände vor der aufwendigen Showbühne, es hätten sogar durchaus noch etwas mehr sein können. Platz war jedenfalls genug. Das Publikum konnte zufrieden sein – die deutsche Band mit den positiven Botschaften hat ihr Stammpublikum und bedient es zuverlässig. Insofern hatte die Stadtsparkasse Hameln als Veranstalter auf eine „sichere Bank“ des Showgeschäfts gesetzt und damit vor allem viele Gäste von außerhalb ihres eigentlichen Verbreitungsgebietes zu der Party nach Hameln gelockt, die ein Höhepunkt zum 175-jährigen Jubiläum war. So weit, so gut.

Was weniger erfreulich ist: Auch bei PUR hat sich die Unart längst eingeschlichen, die Arbeit der Pressefotografen erheblich zu beschränken. Bei den ersten drei Liedern darf fotografiert werden – und dann ist Schluß. Das findet man beim Management höchst professionell und leider lassen das die Provinzgazetten landauf landab widerspruchslos mit sich machen. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben sich dem einmal mehr widersetzt, weil es, wie viele andere Künstler mit Bodenhaftung zeigen, auch anders geht.

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Kreisverband Hildesheim/Hameln-Pyrmont lädt ein

Feiern können sie auch: Arbeiter-Samariter-Bund präsentiert sich heute beim Tag der offenen Tür

Hildesheim/Hameln (wbn). Wer weiß schon, dass der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in nahezu ganz Europa vertreten ist? Und dass die 1888 gegründete Organisation in 16 Landesverbänden und 228 regionalen Gliederungen allein in Deutschland 1,1 Millionen Mitglieder hat – davon mehr als 18.400 hauptamtliche und 10.600 ehrenamtliche Mitarbeiter?

Der heutige Samstag bietet die Gelegenheit sich in die Arbeit des Kreisverbandes Hildesheim/Hameln-Pyrmont Einblick zu verschaffen. Mit einem Tag der offenen Tür, der heute um 11 Uhr beginnt und bis 17 Uhr dauert. Betriebshof, Wohnanlage und Tagespflege stellen ihre besonderen Leistungen vor. Rettungsdienst, Fahrdienst und ambulante Pflege präsentieren sich auf dem ASB-Gelände zur Besichtigung und sorgen mit ihrer Einsatzvielfalt für so manche Überraschung. Ohne große Worte zu verlieren, aber sehr effizient ist der Arbeiter-Samariter-Bund einfach da, wenn man ihn braucht.

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Von sowas kommt sowas...

 

Zeche nicht bezahlt, Handgreiflichkeiten mit der Polizei, Amtsarzt kennengelernt - Endstation Hildesheim

 

Hameln  (wbn). Erst konnte der Gast in einer Gaststätte sein Verzehr nicht bezahlen, dann wurde er gewissermaßen zum „Nachtisch“ auch noch gegen Polizeibeamte gewalttätig, die ihn lediglich zur Feststellung seiner Personalien auf die Wache bringen wollten.

 

In Folge dessen musste auch noch ein Amtsarzt angefordert werden, der den rabiaten Zecher auf seine psychische Verfassung hin untersuchte. Endstation: Hildesheim, Landeskrankenhaus. Hier der Polizeibericht: Am Donnerstag, gegen 09:48 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden fernmündlich eine männliche Person gemeldet welche nach Verzehr von Speisen/Getränken, in einem in der Innenstadt von Hameln befindlichen Café, ihre Rechnung nicht bezahlen konnte. Vor Ort trafen die Einsatzbeamten auf einen 41-jährigen Mann.

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Weserbergland-Nachrichten.de sprachen heute mit dem Anwalt

Das ist der Hammer: Sexualstraftäter Hans-Peter W. hat im Strafvollzug nie einen Sexualtherapeuten gesehen!

Von Ralph Lorenz

Hamburg/Hameln/Bad Pyrmont (wbn). In der Öffentlichkeit wird der zu trauriger Berühmtheit gelangte Sexualstraftäter Hans-Peter W. immer wieder als therapieresistenter Gewalttäter dargestellt. Als Quelle dienen Behördenangaben. Doch jetzt kommt ans Licht: Der Mann ist im jahrzehntelangen Strafvollzug offenbar nie angemessen therapiert worden. Ist das der neue Skandal im Freilassungsskandal?

Der aufgrund eines Urteiles des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes freigelassene Sexualstraftäter Hans-Peter W. hat nahezu 30 Jahre im Knast gesessen ohne jemals von einem Sexualtherapeuten betreut oder behandelt worden zu sein. Dies teilte der baden-württembergische Anwalt des Langzeithäftlings im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de mit. Professor Bernd Behnke ist sich dessen schon deshalb so sicher, „weil es nur eine Handvoll solcher Fachleute bundesweit gibt“. Und von denen sei keiner mit Hans-Peter W. in Kontakt gekommen. Ob der Sexualstraftäter, dessen Verbrechen mehr als 30 Jahre zurückliegen, tatsächlich noch so gefährlich ist, wie in der Öffentlichkeit immer wieder dargestellt, stellt Professor Behnke zudem in Abrede. Er selbst glaube das nicht. Das müsse erst einmal untersucht werden. Unter Hinweis auf die offizielle Einschätzung der Justizbehörden war stets die Gefährlichkeit des inzwischen 53 Jahre alten Binnenschiffers betont worden, der nach einem kurzen aber spektakulären Gastspiel in einem Bad Pyrmonter Heim nach Hamburg gebracht worden war und nunmehr dort für Aufsehen sorgt, weil sich die Bevölkerung von Hans-Peter W. weiterhin bedroht fühlt.

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Ausbildung, die Zinsen trägt

Karrierestart für sechs Jugendliche aus der Region bei der Sparkasse Weserbergland

Hameln (wbn). Startschuss für einen neuen Lebensabschnitt. Sechs Auszubildende und zwei Praktikanten beginnen in der Sparkasse Weserbergland ihre Ausbildung.

Für sechs Jugendliche aus der Region ist die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz beendet. Am 1. August starteten sie, um für die Kundinnen und Kunden bei der Sparkasse Weserbergland zu Bankkaufleuten ausgebildet zu werden. Mit ihnen erhielten zwei Schüler der Fachoberschule Wirtschaft die Möglichkeit eines einjährigen Praktikums. Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup freute sich, dass jetzt insgesamt 23 jungen Menschen aus dem Weserbergland eine berufliche Perspektive geboten wird: „Wir wollen dem Nachwuchs optimale Startchancen ermöglichen und bieten eine solide und qualifizierte Ausbildung.“ „Um den „Sprung ins kalte Wasser“ am ersten Arbeitstag zu erleichtern, wurden die neuen Auszubildenden während der Einführungstage auf die wichtigsten Aufgaben in der Sparkasse vorbereitet. Darüber hinaus erhielten sie viele interessante Informationen rund um die Ausbildung“, erklärten die zuständigen Mitarbeiterinnen Renate Grupe und Kirsten Steinmeyer.

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Aerzen ist neu hinzugekommen

Folge des Rotstiftes: Weiterhin Sprechstunden des Kreissozialamtes, aber in deutlich erweiterten Abständen

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Es ist der Zwang des Rotstiftes, der auch vor den Beratungsstunden des Landkreises nicht halt macht. Das Kreissozialamt des Landkreises Hameln-Pyrmont bietet ab September 2010 seine Sprechstunden in Coppenbrügge, Emmerthal und Hessisch Oldendorf nicht mehr wöchentlich, sondern einmal im Monat, und in Salzhemmendorf zweimal monatlich an.

Die Sprechstunden finden an den gewohnten Wochentagen und zu den bisherigen Uhrzeiten statt. In Aerzen wird es ab September erstmalig eine Sprechstunde geben, und zwar einmal im Monat. Die Sprechstunden dauern in allen Kommunen jeweils zwei Stunden. Die genauen Termine sind in einem Sprechstundenplan zu finden, der in Kürze in den Kommunen und dem Kreissozialamt aushängt und auch auf der Homepage des Landkreises und der Kommunen zu finden ist. Nach der Schließung der Sozialämter in Coppenbrügge, Emmerthal, Salzhemmendorf und Hessisch Oldendorf hatte der Landkreis zugesagt, zunächst verbindlich für ein Jahr einmal wöchentlich Sprechstunden in den Rathäusern der vier Kommunen anzubieten.

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Wirklich gutes Timing

Deutsche Vizemeisterschaft als Geschenk für den Ruderverein Weser, der morgen 125 Jahre alt wird!

Von Dirk Adomat

München/Hameln (wbn). Eine Vizemeisterschaft als Geburtstagsgeschenk! Nur zwei Boote schickte der Ruderverein Weser (RVW) bei den Deutschen Großbootmeisterschaften in München an den Start.

Eine Woche nach der erzielten Vizeweltmeisterschaft in Brest stieg Nora Wessel gemeinsam mit ihrer Schwester Merle in den Doppelzweier in München und stellte sich der neuen Herausforderung. Die letzte Woche nutzten die beiden noch einmal für das gemeinsame Training. Offensichtlich mit Erfolg. Den beiden gelang es den zweiten Platz zu erreichen. „Gegen den Heidelberger Doppelzweier waren wir chancenlos, wir freuen uns aber riesig über diesen schönen Erfolg, “ äußerte sich das Geschwisterduo unmittelbar nach dem Rennen.

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