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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Auf der Website wird die unternehmerische Fähigkeit gepriesen - Von Pleite kein Wort 

 

Wie bitte? Ali Memari Fard ist einstimmig in den Vorstand der Deutsch-Arabischen Gesellschaft gewählt worden

 

Hameln/Berlin (wbn). Ali Memari Fard ist weiterhin für Überraschungen gut. Er ist einstimmig in den Vorstand der Deutsch-Arabischen Gesellschaft gewählt worden.

 

Seine Königliche Hoheit Prinz Faisal Bin Abdul Majeed Bin Abdulaziz Al-Saud gehört als Ehrenpräsident auch dazu. Der in den Tod gesprungene einstige FDP-Spitzenpolitiker in Nordrhein-Westfalen, Jürgen Möllemann, hatte 22 Jahre der erlauchten Runde als Gallionsfigur gedient und stand an der Spitze. Auffallend viele FDP-Mitglieder sind auch heute noch in der Runde zugange. Medientausendsassa Peter Scholl-Latour ist derzeit der Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft . Auch der umtriebige Journalist Ulrich Kienzle ist im Vorstand. Kienzle, der kritische, zuweilen bissig kommentierende ZDF-Journalist und Autor hintersinniger Essays mit dem Titel: "Wo kommsch denn Du alds Arschloch her?" – dürfte sich auch für die Herkunft des Persers aus der Rattenfängerstadt interessieren und die Vorstellung des Neuzuganges Ali Memari Fard auf der Homepage der Deutsch-Arabischen Gesellschaft vielleicht aktualisieren wollen. Fard ist erst am 17. Juli auf der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Arabischen Gesellschaft gewählt worden.

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Deutschlands erfolgreichste Band kommt zum Jubiläum der Stadtsparkasse Hameln

Pure Vorfreude auf "PUR" im Hamelner Bürgergarten - überwiegender Teil der Tickets ist schon verkauft

Hameln (wbn). Deutschlands erfolgreichste Band pur erleben, heisst die Devise, wenn „PUR“ am nächsten Samstag, 7. August ab 18 Uhr seine „Weil wir da sind Open Air 2010“ präsentiert. Und warum ist PUR da? Weil die Stadtsparkasse Hameln ihr 175-jähriges Jubiläum feiert!

Da herrscht pure Vorfreude, denn im Bürgergarten werden zwei angesagte Nachwuchsbands für gute Stimmung im Vorfeld sorgen. Für das „Weil wir da sind Open Air“, veranstaltet von der Stadtsparkasse Hameln, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Ein Blick auf die aktuellen Vorverkaufszahlen zeigt: schon 7.700 der verfügbaren 8.000 Tickets sind verkauft. „Die Nachfrage nach Konzertkarten ist phänomenal“, freut sich Lars Papalla, Marketingleiter der Stadtsparkasse Hameln.

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Trotz Sturzhelm erhebliche Kopfverletzungen

 

Es war nur ein kurzer Bremstest - Motorroller-Probefahrt endet in Rettungshubschrauber-Einsatz

 

Hameln (wbn). Es sollte eine kurze Probefahrt mit einem Motorroller werden. Sie endete jedoch mit einem Rettungshubschraubereinsatz und einem Flug nach Hannover ins Krankenhaus…

 

Heute, gegen 14:35 Uhr, ereignete sich auf der Wilhelm-Lampe-Straße in Hameln ein Verkehrsunfall. Ein 17-jähriger Angestellter eines vor Ort befindlichen Motorradhändlers führte im Rahmen einer Überprüfungsfahrt mit einem Kundenfahrzeug (Motorroller) einen Bremstest durch. Hierbei rutschte das Vorderrad des Rollers seitlich weg, so dass der Angestellte die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und zu Boden stürzte.

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Zahl der jüngeren Arbeitslosen hat allerdings saisonbedingt etwas zugenommen

Erstaunliche Entwicklung: Zahl der Arbeitslosen im Weserbergland erreicht den niedrigsten Juli-Wert seit 1992!

Hameln (wbn). Im Juli 2010 waren 17.689 Frauen und Männer in den Geschäftsstellen der Arbeitsagentur Hameln und den Job-Centern arbeitslos gemeldet. Das sind 167 (+1,0 %) mehr als im Juni, aber 506 (-2,8 %) weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Arbeitslosen im Weserbergland erreicht damit den niedrigsten Juli-Wert seit 1992.

Die Arbeitslosenquote betrug 8,8 Prozent (Vormonat 8,7 Prozent). Im Juli 2009 hatte sie bei 9,0 Prozent gelegen. Die leichte Zunahme der Arbeitslosigkeit ist allein auf den saisonal üblichen Anstieg bei den jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren zurückzuführen: Jugendliche, die ihre Schule oder Ausbildung abgeschlossen haben und keinen nahtlosen Übergang in Schule, Studium oder Arbeit realisieren können, melden sich arbeitslos. „In diesem Jahr ist der übliche Anstieg der Arbeitslosigkeit in den Sommerferien erfreulich niedrig ausgefallen. Ohne den saisonalen Ausschlag bei den jüngeren Arbeitslosen hätte es sogar einen Rückgang gegeben. Ich hoffe, dass sich diese positive Entwicklung in den nächsten Monaten fortsetzt – die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt jedenfalls kontinuierlich seit Jahresbeginn“, erklärt Ursula Rose, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hameln.

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Verunsicherung in der Bevölkerung wächst - Radiosendung hat sich heute Abend mit "Gewaltverbrechern nach der Haftzeit" beschäftigt

 

"Ins kalte Wasser geschmissen" - Butte kritisiert in NDR-Runde die mangelnde Vorlaufzeit bei der Freilassung des Sexualstraftäters Hans-Peter W.

 

Von Ralph L o r e n z

 

Hamburg/Hameln (wbn). Der Sexualstraftäter Hans-Peter W. ist von der Justiz in Baden-Württemberg regelrecht „ins kalte Wasser geschmissen worden“. Dies hat der Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte heute Abend in der Diskussionsrunde von „NDR Info Redezeit“ deutlich angeprangert. Er hat eine entsprechende Informations-Vorlaufzeit für die zuständigen Behörden auf allen Ebenen bei der Freilassung solcher Schwerverbrecher gefordert.

 

Weder der von dem Karlsruher Oberlandesgericht auf freien Fuß gesetzte Sexualstraftäter, noch die Behörden, die für den Schutz der Bevölkerung vor diesem nach wie vor als hochgradig gefährlich eingestuften Gewaltverbrecher zuständig sind, seien auf diese Situation vorbereitet worden. Butte ließ in diesem Zusammenhang auch Kritik an dem Justizministerium in Niedersachsen erkennen. Dieses sei einerseits von der Maßnahme in Süddeutschland überrascht worden, den Täter Hans-Peter W. in den Bad Pyrmonter Ortsteil Thal zu bringen, habe aber andererseits ihn als zuständigen Landrat wiederum erst mit deutlicher Verzögerung informiert. Es sei nahezu ein Tag vergangen und er, der Hamelner Landrat, habe als erstes durch einen morgendlichen Anruf einer NDR-Reporterin erfahren müssen, dass sich solch ein Problemtäter in der Region aufhalte. Butte ließ in der NDR-Sendung auch keinerlei Zweifel daran, wie seine Behörde bei einer rechtzeitigen Information über den in Süddeutschland vorbereiteten Plan des Aufenthaltes in Bad Pyrmont reagiert hätte. Butte in der Sendung: "Unsere Heimaufsicht hätte das abgelehnt, weil die Voraussetzungen in Thal gar nicht gegeben waren."

 

(Zum Bild: Landrat Rüdiger Butte fordert die Justizminister in den Bundesländern zu zügigem koordinierten Handeln auf. Foto: Lorenz)

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Ein Angebot, das er offenbar nicht ablehnen konnte...

 

E i l t ! Am Ziel seiner Träume? Der Sexualstraftäter von Bad Pyrmont-Thal ist in die Stadt mit Europas freizügigster Sexmeile weitergereicht worden

 

Von Ralph Lorenz

 

Bad Pyrmont/Hameln/Hamburg (wbn). Einer der gefährlichsten Sexualverbrecher Deutschlands ist in die Stadt mit der berüchtigsten und freizügigsten Sexmeile Europas gebracht worden: Nach Hamburg. Natürlich freiwillig. Und dort ist er auch auf freiem Fuß. Es handelt sich um den aus Freiburg nach Bad Pyrmont abgeschobenen Sexualstraftäter Hans-Peter W., der aufgrund eines EU-Urteiles überhastet in Baden-Württemberg freigelassen worden war und dann für einige Tage in einem völlig ungeeigneten Heim im Bad Pyrmonter Ortsteil Thal einquartiert wurde.

 

Obwohl auf freiem Fuß, wurde der 53-jährige Mann in Thal von mehreren Kripoleuten rund um die Uhr beschattet. Er gilt nach Einschätzung der Polizei weiterhin als „tickende Zeitbombe“. Hans-Peter W. hatte sich dann in dem kleinen Thal sichtlich unwohl gefühlt und gerne einer Verlagerung nach Norden in ein anderes Bundesland zugestimmt. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten zu diesem Zeitpunkt schon eine Hintergrundinformation, dass es sich dabei um Hamburg handeln könnte. Obwohl in keiner Weise aus Süddeutschland rechtzeitig vorgewarnt, hatten das Landratsamt Hameln-Pyrmont und die Polizeibehörden in enger Abstimmung mit den niedersächsischen Ministerien schnellstmöglich Vorkehrungen getroffen um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Kontrolle über das Geschehen zu erlangen. Dabei musste aber stets bedacht werden, dass sich der von einem Richter auf freien Fuß gesetzte Langzeithäftling als "freier Bürger" fühlen durfte. Dieser Balanceakt war zumindest im Weserbergland gelungen.

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Mein lieber Schwan - das Publikum buht angesichts der Nagerkulisse in Wagners verfremdeter Oper

 

Bayreuth ist reif für einen Auftritt des Hamelner Rattenfängers! Warum hat Neuenfels die Ratzen auf die Bühne von Lohengrin gelassen?

 

Von Ralph Lorenz

 

Hameln/Bayreuth (wbn). Wer hat die Ratten in den „Lohengrin“ entführt? Bei den 99. Wagnerfestspielen in Bayreuth hat sich der Chor diesmal in eine Rattenschar verwandelt. Es ist die Idee des Regisseurs Hans Neuenfels – und es war aus Sicht des Publikums offenbar keine gute.

 

Denn das Publikum hat ihn wegen der Kulisse und der Rattenschar kräftig ausgebuht – die Sänger selbst bekamen allerdings Beifall. In Neoprenanzügen watscheln die zweibeinigen Nager auf Krallenfüßen mit einem Riesenschwanz (hinten) über die Bühne. Das ganze findet zudem in einem Versuchslabor statt. Ein Labor, das sind die Wagnerfestspiele mit ihrer teils verkrampften Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten des immer selben Spieles auch irgendwie seit langem geworden. In Wagners Opernwelt kreucht allerlei Kreatur herum. Gerne auch Schwäne.

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Zum zwölften Mal ein Angebot für Nachtschwärmer

 

Der Mond schaut zu: Romantisches Nachtschwimmen im Waldbad Sünteltal

 

Hameln (wbn). Sonst steigen Jugendliche in ihrem sommerlichen Übermut schon mal über den Zaun und versuchen nachts im Becken zu planschen, was natürlich ebenso verboten wie gefährlich ist, weil da jegliche Rettungsaufsicht fehlt. Doch jetzt bietet die Rattenfängerstadt Hameln wieder ganz offiziell das „Nachtschwimmen“ im Waldbad Sünteltal an.

 

Es findet schon zum zwölften Mal statt und bietet eine besondere Atmosphäre: Am Freitag, den 6. August, haben Nachtschwärmer die Möglichkeit, bis 23 Uhr im romantisch beleuchteten Waldbad Sünteltal schwimmen zu gehen. Erstmalig wird während dieser Sonderöffnungszeit ein Sauna-Fass im Freibad aufgestellt.

 

Die letzte Hürde auf dem Weg von der Berufsakademie zur Fachhochschule Weserbergland ist genommen

Ministerium spricht staatliche Anerkennung für die Hochschule Weserbergland in Hameln aus

Hameln (wbn). Jetzt ist die Freude perfekt! Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat heute die Hamelner Hochschule Weserbergland (HSW) staatlich anerkannt.

Nach dem positiven Votum des Wissenschaftsrates im Mai dieses Jahres stellte die Genehmigung des Ministeriums die zweite wesentliche Entscheidung auf dem Weg der Berufsakademie Weserbergland zur Hochschule Weserbergland dar. „Über die heute erteilte Genehmigung des MWK freue ich mich sehr“, sagt der zukünftige Präsident der HSW Dr. Volkmar Langer. „ Nun steht der Aufnahme des Hochschulbetriebes zum 2. August nichts mehr im Wege, wir können wie geplant starten“, so Langer weiter. Es erfolgt eine Erweiterung des Studienangebotes: Bereits im ersten Hochschuljahr wird das Studienangebot der Vorgängerinstitution Berufsakademie sowohl in der Breite als auch in der Tiefe ausgebaut.

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Das ehrgeizige Ziel der U 23 Nationalmannschaft lautete "Edelmetall"

Vizeweltmeister! Nora Wessel vom Ruderverein Weser kommt mit Silbermedaille aus Weißrussland zurück

Brest/Hameln (wbn). Das Weserbergland kann stolz sein auf Nora Wessel. Das Rudertalent vom Ruderverein Weser in Hameln hat erstmals mit der deutschen Nationalmannschaft an einer Weltmeisterschaft teilgenommen und ist auf Anhieb gleich Vize-Weltmeister geworden.

Bei der U23 der Ruderer im weißrussischen Brest hat sie zusammen mit ihren Kameradinnen Merle Schäfer (Köln), Leonie Pless (Frankfurt) und Kaja Brecht (Frankfurt) am heutigen Samstag die Silbermedaille geholt. Nur die Italiener waren noch besser. Es fehlten letztlich zwei Sekunden.  Damit sind die Träume des Hamelner Supertalentes wahr geworden: Es sollte „Edelmetall“ werden. An dritter Stelle kamen die Franzosen durchs Ziel. Der deutsche Doppelvierer zählte zweifellos zu den Favoriten.  

Trainer Jan Jedamski übermittelte den Weserbergland-Nachrichten.de folgende Schilderung aus Weißrussland: „Deutschland und Italien (beste Vorlaufzeit Italien), jeweils als Vorlaufsieger, kristallisierten sich vor dem Finale schließlich als die Favoriten für den WM-Titel heraus. Die Italienerinnen fahren auf den ersten 1000 Metern der 2000-Meter-Strecke los wie die Feuerwehr. Bei Streckenhälfte führt Italien mit einer Bootslänge Vorsprung vor dem deutschen Quartett mit  (Foto von links) Kaja Brecht, Leonie Pless (beide Frankfurt), Nora Wessel (Hameln) und Merle Schäfer (Köln). Auf der zweiten Streckenhälfte kann das deutsche Boot die Italienerinnen aber noch einmal angreifen. Am Ende verteidigt Italien mit zwei Sekunden Vorsprung doch Souverän den ersten Platz und wird vor Deutschland Weltmeister.

(Zum Bild oben: Sie hat's verdient! Die sympathische Ruderin vom RV Weser kommt mit einer Silbermedaille von ihrer ersten Weltmeisterschaft zurück. Anfang der kommenden Woche ist sie wieder im Weserbergland. Bild unten: Siegerehrung für den Vize-Weltmeister der U23-Ruderer. Nora Wessel mit ihren Teamkameradinnen und mit Silber aus Weißrussland.  Foto: RV Weser)

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Aus ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geraten

 

Noch nicht lang mit Führerschein unterwegs - und schon schwerverletzt im Krankenhaus

 

Hameln (wbn). War es ein typischer „Anfängerfehler“? Jedenfalls war der Fahrer erst achtzehn Jahre alt und hatte somit eine geringe Fahrpraxis als er aus ungeklärten Gründen in Afferde plötzlich in den Gegenverkehr geriet. Der Mann wurde schwer verletzt.

 

Dazu der Polizeibericht von heute nachmittag: Am Donnerstag, gegen 15:55 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße 1, zwischen Hameln und Coppenbrügge, ein Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger Mann aus Salzhemmendorf befuhr mit seinem PKW die Bundesstraße 1 in Richtung Coppenbrügge. Nach Durchfahren der Ortschaft Afferde verlor der Mann, aus bislang unerklärbarem Grund die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach links auf den Fahrstreifen des Gegenverkehrs.

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