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Schünemann: Landesregierung mitverantwortlich für Amri-Kommunikationspannen - Schließung des Islamisten-Hotspots in Hildesheim erfolgt viel zu spät

Dienstag 14. März 2017 - Holzminden (wbn). Niedersachsens früherer Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sieht eine Mitverantwortung der Niedersächsischen Landesregierung bei den Kommunikationspannen der Bundesländer im Zusammenhang mit dem Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri. Hätte man den Deutschsprachigen Islamkreis Hildesheim e.V. frühzeitiger verboten, dann wären weniger Männer und Frauen radikalisiert gewesen, sagte der Amtsvorgänger von Innenminister Boris Pistorius den Weserbergland-Nachrichten.de bei einem Gespräch in Holzminden.
Schünemann wörtlich: „Und wenn Anis Amri hier ein- und ausgegangen ist, dann ist Niedersachsen dafür mitverantwortlich, dass es zu Fehlern in der Informationsweitergabe innerhalb der Sicherheitsbehörden gekommen ist.“


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Zu seiner Amtszeit habe man sich hingegen immer darum bemüht, dass es einen nationalen Austausch solcher Informationen gegeben habe. Heute Morgen hatte es einen Polizeieinsatz gegen den Islamisten-Hotspot in Hildesheim gegeben. Dabei wurde der Deutschsprachige Islamkreis Hildesheim e.V.(DIK Hildesheim) verboten. Nach Schünemanns Einschätzung viel zu spät.
 

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