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Ex-Innenminister Uwe Schünemann: Niedersachsen ist bei der Terrorismusabwehr ein Sicherheitsrisiko geworden

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Freitag 16. Juni 2017 – Börry / Holzminden (wbn). Das Bundesland Niedersachsen ist im Bereich der Terrorismusabwehr nach Auffassung des früheren niedersächsischen CDU-Innenministers Uwe Schünemann zu einem Sicherheitsrisiko geworden. Uwe Schünemann, der Amtsvorgänger des heutigen niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD), hat wegen der Verwirrung um die tatsächliche Zahl der sogenannten islamistischen Gefährder in Niedersachsen schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung erhoben.

In einem Gespräch mit den „Weserbergland-Nachrichten.de“ bezeichnete der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann es als Katastrophe, wenn ein Innenminister überhaupt keine Ahnung habe wo sich derzeit die Gefährder in Niedersachsen aufhielten und in welcher Größenordnung die Gefährdung besteht.


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Damit habe Boris Pistorius eigentlich „seine eigene Bankrotterklärung unterschrieben“. Schünemann weiter: „Das Terrorabwehrzentrum kann nur so gut sein wie die einzelnen Bundesländer selber und da ist Niedersachsen ein Sicherheitsrisiko“.

 
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