Das besondere WBNachrichten-Video:
Lindner: Pistorius-Vorschlag zur Auflockerung des Vermummungs-Verbotes ist nach Hamburg-Krawallen "der ganz falsche Weg"

Von Ralph Lorenz und Bashar Dahdal

Samstag 15. Juli 2017  - Holzminden (wbn). Klare Abfuhr: Die Gedanken des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD), im Nachklang zu den Krawallen beim GS-20-Gipfel in Hamburg das Vermummungsverbot zu lockern, stoßen bei dem Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten Christian Lindner auf entschiedene Ablehnung. Lindner äußerte sich am Rande einer gut besuchten Veranstaltung in der BBS Holzminden. Seine Art politische Inhalte mit einer Brise Humor zu würzen, kam beim Holzmindener Publikum gut an.

Lindner zu dem Pistorius-Vorschlag nach den Chaostagen von Hamburg: "Wer Randale macht, der kann sich doch nicht der strafrechtlichen Verfolgung entziehen indem er sich nicht identifizierbar macht. Das halte ich für den ganz falschen Weg!" Das Themenspektrum seiner gut einstündigen Rede reichte von Bildungsfragen und Breitbandverkabelung bis hin zur Sicherheitspolitik. Der Auftritt galt der Unterstützung des Bundestagskandidaten Klaus-Peter Wennemann aus Hameln und des Landtagsabgeordneten Hermann Grupe. Wennemann und Lindner kennen sich gut. Kürzlich sprang Wennemann sogar für Lindner ein, der in den Niederlanden unter anderem auch die wirtschaftspolitischen Standpunkte der bundesdeutschen Liberalen erläutern sollte und kurzfristig absagen musste.
Fortsetzung von Seite 1

Der Düsseldorfer Vorzeige-Freidemokrat wusste sich aufgrund der Wirtschaftskompetenz des eloquenten und gut vernetzten Bankers aus Hameln bestens vertreten. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden in einem weiteren Beitrag eine Aufzeichnung des Lindner-Auftrittes veröffentlichen.

 
female orgasm https://pornlux.com analed