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Ortstermin an der Baustelle:
Uwe Schünemann macht sich ein Bild von der Verkehrssituation in Lauenförde

Freitag 1. September 2017 - Lauenförde (wbn). Gemeinsam mit Anwohnern, Vorstandsmitgliedern des Grundschulfördervereins und Teilen des Vorstands des CDU-Ortsverbands hat sich der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann kürzlich ein Bild vom Fortgang der Bauarbeiten des ersten Sanierungsabschnitts der L550 im Bereich der Grundschule Lauenförde gemacht.

Schünemann hatte sich mit der CDU Lauenförde bei der Straßenbehörde und im Verkehrsministerium für eine schnelle Sanierung noch vor der anstehenden Brückensperrung eingesetzt.

(Zum Bild: Anwohner Karl Krahn, Edith Götz, CDU-OV-Lauenförde, Anwohner Heinrich Wenisch, Vorsitzende des Grundschulfördervereins Sonja Krahn, Frank Siebert, CDU-OV-Lauenförde und Uwe Schünemann. Foto: CDU-Ortsverband Lauenförde-Meinbrexen)

 

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Die notwendige mindestens einjährige Umleitung des gesamten Verkehrs der Region über diesen innerörtlichen Abschnitt mache die Dringlichkeit der Maßnahme deutlich.

Schünemann zeigte sich sichtlich erfreut, dass hier nach jahrelangen ergebnislosen Ankündigungen in der Gemeinde nun endlich saniert wird. Aufgrund des Schadensbildes und den damit verbundenen Begleiterscheinungen musste die Fahrbahn bis auf das Fundament vollständig entfernt werden.

Auch die Anwohner seien zufrieden, dass der seit Jahren bestehende Missstand nun behoben wird.
Sie beklagten bei der Gelegenheit neben der hohen Verkehrsbelastung allerdings auch die fortgesetzte Missachtung der Geschwindigkeit insbesondere durch den ortskundigen, regelmäßig durchfahren Schwerlastverkehr.

Grundschulkinder durch hohe Geschwindigkeiten gefährdet

Auch die Vorsitzende des Grundschulfördervereins, Sonja Krahn, kritisiert die hohen Geschwindigkeiten im gesamten Straßenverlauf: „Der Schulförderverein hatte wegen der Raserei und der großen Verkehrsmenge bereits mithilfe von Spendengeldern eine Verkehrstafel angeschafft. Seitens Gemeinde und Samtgemeinde gibt es für dieses wichtige Thema unverständlicherweise kaum Unterstützung. Im Gegenteil: die in der Samtgemeinde vorhandene weitere Verkehrstafel, die ausdrücklich zur Schulwegsicherung angeschafft wurde, hängt seit März offensichtlich an anderen Standorten, so dass die Gefährdung aus der anderen Fahrtrichtung weiterhin hoch ist. Dabei zeigt sich ganz deutlich der positive Einfluss auf das Verhalten und die Geschwindigkeit.“

CDU fordert zumindest eine weitere Hinweistafel

„Die CDU hat daher aktuell im Samtgemeinderat Boffzen einen Antrag zur Anschaffung einer weiteren Verkehrstafel eingebracht, die dann tatsächlich vor der Schule auch die Situation in der andere Fahrtrichtungen verbessern würde“, so die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Lauenförde, Edith Götz. „Unser Antrag auf geschwindigkeitsreduzierende bauliche Maßnahmen am Ortseingang, die jetzt im Zuge der Straßensanierung sinnvoll hätten umgesetzt werden können, wurden leider von der Ratsmehrheit ohne Gegenvorschläge abgelehnt. Nur CDU, FDP und BBL hatten diesen unterstützt. Insofern ist ein positiver Ratsbeschlusses zur Messstafel bei den selben Mehrheitsverhältnissen auf Samtgemeinde-Ebene wohl ungewiss.“

Unverständlich sei es auch, warum die Tempo-30 Anordnung, die der Samtgemeinde bereits seit Juni vorliege, immer noch nicht umgesetzt wurde. In Boffzen sei dies dagegen längst geschehen.

Anwohner kritisiert Ortsumgehung Bad Karlshafen

Der aktuelle Start des Ausbaus der Ortsumgehung Bad-Karlshafen/Herstelle sei zwar erfreulich für die beiden Orte gehe aber eindeutig auch noch zu Lasten von Lauenförde. Durch den dann gut ausgebauten Zubringer werde der überregionale Durchgangsverkehr von Würgassen aus direkt und vollkommen ungebremst in den Ort hineingeleitet, so Frank Siebert. Als Anwohner sowohl der L550 als auch der B241 verweist er auf Zahlen des Verkehrswegeplans: „Im Kreuzungsbereich der beiden Hauptstraßen müssen die Anwohner in diesem kleinen Ort bereits jetzt an die 15.000 Fahrzeuge täglich ertragen - durch die neue Ortsumgehung Herstelle wird sich die Lage noch verschärfen. Das hat nichts mehr mit Lebensqualität zu tun.“

Schünemann will länderübergreifende Zusammenarbeit

„Um so wichtiger war es, dass wir gemeinsam im neuen Bundesverkehrswegeplan das Planungsrecht für die Ortsumgehung Lauenförde wiedererlangen konnten“, so Uwe Schünemann. Das bedeute, dass mit einer Planung begonnen werden könne, sobald ein entsprechendes Budget vorhanden sei. Da die Zuständigkeit in dem Fall in NRW liege, werde man sich nun länderübergreifend zusammen mit den entsprechenden Stellen um eine Weiterentwicklung des Projekts bemühen.
 

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