"Körperlich voll fit gewesen"

Mutter widerspricht energisch: Sarah war für die Gorch Fock nicht zu dick - sie hatte zuletzt die Kleidergröße S

Bodenwerder/Hannover (wbn). „Sarah hatte Kleidergröße S“ – so meldet sich heute die Mutter der auf der Gorch Fock aus der Takelage abgestürzten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder zu Wort. Die Mutter der zu Tode gekommenen Seekadettin widerspricht damit den heutigen Berichten von einem angeblichen beträchtlichen Übergewicht, demzufolge sie nicht einsatztauglich gewesen sein soll.

Die Mutter der auf der Gorch Fock verstorbenen Kadettin Sarah Lena S. hat gegenüber NDR-1-Niedersachsen Berichten widersprochen, ihre Tochter sei übergewichtig gewesen. Sie habe ihre Tochter wenige Tage vor ihrem Abflug nach Brasilien noch gesehen, erklärte Angelika S. aus Bodenwerder gegenüber NDR-1-Niedersachsen. „Sarah hatte Kleidergröße S. Sarah war körperlich voll fit. Sie ist gelaufen, sie ist geschwommen, sie ist Fahrrad gefahren, sie ist Rollerblades gefahren. Deshalb verstehe ich den ganzen Wirbel nicht, woher plötzlich 83 Kilo herkommen.“

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Auch ihr Onkel hatte sich schon vor Tagen gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de ähnlich geäussert und darauf hingewiesen, dass die Offiziersanwärterin „fit gewesen“ sei und in Bodenwerder nahezu jeden Tag Jogging gemacht habe. Die Bild-Zeitung hatte unter Bezug auf Marineangaben berichtet, die Soldatin habe bei einer Körpergröße von 1,58 Meter zuletzt 83 Kilogramm gewogen und sei damit nicht einsatzfähig gewesen. Sie sei "nicht borddiensttauglich" gewesen, soll es in einem Untersuchungsbericht zu dem Unfall heißen, der eine Kettenreaktion von Beanstandungen ausgelöst hatte und schließlich zur Abberufung des Kapitäns der Gorch Fock geführt hat.

 
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