Todeskampf im brennenden Schweinestall
Scheunenbrand in Arholzen: Ferkel verenden in den Flammen

Dienstag 7. November 2017 - Arholzen (wbn). Qualvoller Todeskampf in Arholzen: Dort sind beim Brand einer Scheune zahlreiche Ferkel in den Flammen verendet. Nach Angaben der Polizei hatten sich 37 kleine Schweine in dem Gebäude befunden als es zu brennen begann. Menschen seien aber nicht zu Schaden gekommen.

Was gegen 12.20 Uhr das Feuer ausgelöst hat, ist noch unklar. Fakt ist: Mehr als 100 Feuerwehrleute waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Wegen der schlechten Wasserversorgung vor Ort musste nach Angaben der Kreisfeuerwehr Holzminden ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet werden. Außerdem waren offenbar zwei Drehleiterwagen nachalarmiert worden, um das Feuer von oben bekämpfen zu können.

(Zum Bild: Todesfalle Schweinestall. In dieser Scheune sind am Mittag zahlreiche Ferkel verbrannt. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht vom Nachmittag:

„Am heutigen Dienstag (07.11.2017) kam es in Arholzen in einem Scheunengebäude, das von einem Biobetrieb zur Ferkelaufzucht genutzt wird, zu einem Brandausbruch. Die Kooperative Regionalleitstelle in Hameln wurde über Notruf um 12.23 Uhr informiert.

Mehrere Feuerwehren mit über 100 Einsatzkräften beteiligten sich vor Ort an den Löscharbeiten. Trotz des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte nicht verhindert werden, dass zahlreiche Ferkel direkt durch das Feuer verendeten bzw. schwer verletzt flüchteten und von angeforderten Tierärzten vor Ort von ihren Qualen erlöst werden mussten.  In der Scheune sollen sich zur Brandausbruchszeit 37 Ferkel befunden haben.

Menschen wurden nicht verletzt.

Der Brand konnte inzwischen unter Kontrolle gebracht werden. Wohnhäuser waren nicht gefährdet.

Während der Brandbekämpfung musste die Hauptstraße in Arholzen (Ortsdurchfahrt der Landesstraße 583) voll gesperrt bleiben.

Die Gesamtschadenshöhe kann derzeit nicht beziffert werden. Die Ferkel sollen einen Sachwert in Höhe von 6000 Euro gehabt haben.

Die Brandursache ist noch nicht bekannt.“

 
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